Investing.com - Der Dax ging heute mit einem leichten Plus von 0,18% auf 7.729,52 Punkte aus dem Handel. Vorübergehend drehte sich der deutsche Leitindex leicht ins Minus, nachdem US-Medien berichteten, dass Apple Bestellungen von Bildschirmen für das neue iPhone 5 reduzierte. Die Berichte drückten bei Börseneröffnung von Wall Street den Dow Jones und noch deutlicher den Nasdaq ins Minus. Auch die Apple-Aktie brach um 2,9% ein. Doch konnte sich der Dax wieder erholen.
In der zweiten Reihe gingen der MDax und der TecDax um jeweils 0,19% auf 12.312,44 Punkte und 0,57% auf 868,64 Punkte zurück.
An der Frankfurter Börse war heute die Fresenius Medical Care-Aktie Spitzenreiter bei einem Gewinn von 2,02% auf 49,18 Euro. Es folgten die Adidas Wertpapiere, die um 1,62% auf 68,18 Euro zulegten. Linde verzeichnete ein Plus von 1,55% auf 130,60 Euro, die Commerzbank notierte einen Anstieg von 1,46% auf 1,67 Euro und Daimler legte um 1,31% auf 43,66 Euro zu.
Anführer der Verlierer war heute die ThyssenKrupp-Aktie, die mit einem Minus von 1,83% auf 18,34 Euro aus dem Handel ging. HeidelbergCement sackte um 1,57% auf 46,21 Euro ab. Continental ging um 1,55% auf 83,75 Euro zurück, RWE gab um 0,94% auf 29,70 Euro nach und Deutsche Bank notierte ein Minus von 0,73% auf 36,99 Euro.
Unterdessen fielen die Zahlen zur europäischen Industrieproduktion für November 2012 schlechter als erwartet aus. Im saisonbereinigten Monatsvergleich ging die Industrieproduktion der Eurozone im November um 0,3 % zurück, entäuschte so die Erwartungen. Es wurde mit einem Anstieg von 0,2% gerechnet. Im Jahresvergleich nahm die Produktion in der Industrie um 3,7 % ab nach zuvor -3,3 %.
An den europäischen Aktienmärkten gingen die Leitindexe gemischt aus dem Handel. Der FT-SE 100 sank um 0,22% auf 6.107,86 Punkte, der CAC 40 schloss mit einem hauchdünnen Gewinn von 0,06% auf 3.708,25 Punkte, der Ibex35 sank um 0,38% auf 8.632,10 Punkte und der FTSE MIB rutschte um 0,64% auf 17.391,24 Punkte ab.
Mit Spannung wird heute die Rede des Federal Reserve-Chefs Ben Bernanke zur Währungspolitik, der weltweiten Finanzkrise und die US-Wirtschaft erwartet. Diese Woche richten sich außerdem alle Blicke auf Riesen des US-Bankensektors wie Goldman Sachs, JPMorgan, Bank of America und Citigroup. Die Ersten beiden sollen Mittwoch, die zwei letzteren Donnerstag ihre Zahlen vorlegen.
In der zweiten Reihe gingen der MDax und der TecDax um jeweils 0,19% auf 12.312,44 Punkte und 0,57% auf 868,64 Punkte zurück.
An der Frankfurter Börse war heute die Fresenius Medical Care-Aktie Spitzenreiter bei einem Gewinn von 2,02% auf 49,18 Euro. Es folgten die Adidas Wertpapiere, die um 1,62% auf 68,18 Euro zulegten. Linde verzeichnete ein Plus von 1,55% auf 130,60 Euro, die Commerzbank notierte einen Anstieg von 1,46% auf 1,67 Euro und Daimler legte um 1,31% auf 43,66 Euro zu.
Anführer der Verlierer war heute die ThyssenKrupp-Aktie, die mit einem Minus von 1,83% auf 18,34 Euro aus dem Handel ging. HeidelbergCement sackte um 1,57% auf 46,21 Euro ab. Continental ging um 1,55% auf 83,75 Euro zurück, RWE gab um 0,94% auf 29,70 Euro nach und Deutsche Bank notierte ein Minus von 0,73% auf 36,99 Euro.
Unterdessen fielen die Zahlen zur europäischen Industrieproduktion für November 2012 schlechter als erwartet aus. Im saisonbereinigten Monatsvergleich ging die Industrieproduktion der Eurozone im November um 0,3 % zurück, entäuschte so die Erwartungen. Es wurde mit einem Anstieg von 0,2% gerechnet. Im Jahresvergleich nahm die Produktion in der Industrie um 3,7 % ab nach zuvor -3,3 %.
An den europäischen Aktienmärkten gingen die Leitindexe gemischt aus dem Handel. Der FT-SE 100 sank um 0,22% auf 6.107,86 Punkte, der CAC 40 schloss mit einem hauchdünnen Gewinn von 0,06% auf 3.708,25 Punkte, der Ibex35 sank um 0,38% auf 8.632,10 Punkte und der FTSE MIB rutschte um 0,64% auf 17.391,24 Punkte ab.
Mit Spannung wird heute die Rede des Federal Reserve-Chefs Ben Bernanke zur Währungspolitik, der weltweiten Finanzkrise und die US-Wirtschaft erwartet. Diese Woche richten sich außerdem alle Blicke auf Riesen des US-Bankensektors wie Goldman Sachs, JPMorgan, Bank of America und Citigroup. Die Ersten beiden sollen Mittwoch, die zwei letzteren Donnerstag ihre Zahlen vorlegen.