Frische Aktien für Juni! Unsere KI hat gewählt. Tech Stars liegen bei +28,5% dieses Jahr.Jetzt Update ansehen

Aktien Wien Schluss: Stabiler wochensstart - Normalität kehrt wieder ein

Veröffentlicht am 05.06.2023, 18:10
Aktualisiert 05.06.2023, 18:15
© Reuters.
MMKV
-
SMPV
-
ATX
-
ATXPRIME
-
KTCG
-
OMVV
-

WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Montag im Späthandel einen Großteil ihrer Gewinne eingebüßt und lediglich mit kleinen Zuwächsen geschlossen. Der ATX stieg um 0,08 Prozent auf 3140,67 Punkte. Der ATX Prime legte um 0,11 Prozent auf 1591,86 Punkte zu.

"Nach dem Ende des Schuldenstreits kehren die Anleger zur Normalität zurück", fasste der IG-Marktexperte Christian Henke die Lage an den Märkten zusammen, nachdem in der Vorwoche eine Lösung zur US-Schuldengrenze gefunden worden war.

Im konjunkturellen Fokus standen am Nachmittag schwache US-Daten: So sind die Auftragseingänge der US-Industrie weniger als erwartet gestiegen. Zudem wurde bekannt, dass sich die Stimmung im US-Dienstleistungssektor im Mai überraschend eingetrübt habe.

Branchenseitig hatten nach der Sitzung der OPEC+ am Wochenende Titel aus dem Ölsektor im Rampenlicht gestanden. OMV (ETR:OMVV) konnten ihre Verlaufsgewinne von über eineinhalb Prozent aber nicht halten und gingen mit einem kleinen Plus von 0,3 Prozent aus dem Handel. Bei dem Treffen hatte sich Saudi-Arabien verpflichtet, seine Produktion im Juli um eine Million Barrel pro Tag zu kürzen, um die Preise zu stützen.

Gesucht waren abis Handelsschluss die schwer gewichteten Verbund-Titel, die um 2,2 Prozent zulegten. Weiterhin sehr volatil waren nach den herben Verlusten in der Vorwoche Kapsch TrafficCom (VIE:KTCG). Für sie ging es am Montag um satte sieben Prozent hinauf.

Schwach waren indes UBM, deren Kursverluste sich auf 5,8 Prozent beliefen. Mayr-Melnhof (VIE:MMKV) verloren knapp drei Prozent und Marinomed 2,8 Prozent. Semperit (VIE:SMPV) sanken um 2,3 Prozent, während FACC Einbußen von 1,9 Prozent wegsteckten.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.