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Aktien Wien Schluss: Schwächer - RHI Magnesita schießen hinauf

Veröffentlicht am 30.05.2023, 18:11
© Reuters.
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WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Dienstag mit Verlusten geschlossen. Der ATX gab um 0,67 Prozent auf 3060,76 Punkte nach. Für den ATX Prime ging es angesichts starker Aufschläge bei RHI Magnesita (VIE:RHIM) um geringere 0,26 Prozent auf 1554,32 Zähler hinab.

Die Titel der RHI zogen um 20,8 Prozent auf 29,00 Euro an, nachdem bekannt gegeben wurde, dass der Private Equity-Investor Rhône Capital auf indirektem Weg wieder beim Feuerfestkonzern einsteigen wolle. Die Ignite Luxembourg Holding, die indirekt von der Rhône Holdings VI (einem Rhône-Fonds) kontrolliert wird, hat ein Angebot für 20 Prozent der RHI Magnesita-Aktien vorgelegt. Geboten wird ein Preis von 28,5 britischen Pfund (32,83 Euro) pro Titel.

Dem ATX Prime etwas Rückenwind brachten auch Kursgewinne bei Lenzing (ETR:LENV), die sich auf 5,7 Prozent beliefen. Die Papiere des Börsenneulings Austriacard zogen um 7,3 Prozent an, nachdem bereits am Vortag starke Aufschläge verzeichnet wurden.

Die Aktien der Warimpex schossen indes um 9,7 Prozent hinauf. Der auf Büros und Hotels spezialisierte Wiener Immobilienentwickler hat im ersten Quartal deutlich zugelegt und das Betriebsergebnis (Ebit) im Jahresvergleich ins Plus gedreht.

Dagegen gaben die Aktien der Vienna Insurance Group (VIE:VIGR) (VIG) um 4,3 Prozent auf 24,70 Euro nach. Bereinigt um den Dividendenabschlag notierten die Anteile allerdings um 0,8 Prozent höher.

Ebenfalls brachten Abgaben in den schwer gewichteten Titeln der OMV (ETR:OMVV) (minus 2,1 Prozent) Gegenwind. Die Banken-Bluechips schlossen ebenfalls tiefer, wobei unter ihnen Bawag (VIE:BAWG) mit minus 1,6 Prozent die größten Abgaben verzeichneten. Raiffeisen-Anteile sanken um 1,5 Prozent und Erste Group (VIE:ERST) um ein Prozent.

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Mit Blick auf den US-Schuldenstreit müsse das im Durchbruch der Verhandlungen zwischen den Republikanern und Demokraten errungene Gesetz nun auch im Kongress verabschiedet werden, kommentierten die Experten der Commerzbank (ETR:CBKG) die jüngsten Entwicklungen zur Schuldengrenze in den USA. Hier verwies Analyst Christian Henke vom Broker IG auf die republikanischen Hardliner im Kongress. Es könnte "durchaus turbulent werden", so Henke.

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