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Aktien Wien Schluss: ATX widersteht trüber Börsenstimmung

Veröffentlicht am 02.08.2019, 18:09
Aktualisiert 02.08.2019, 18:10
© Reuters.  Aktien Wien Schluss: ATX widersteht trüber Börsenstimmung
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WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse ist am Freitag mit verhältnismäßig moderaten Verlusten aus dem Handel gegangen. Der ATX fiel 14,54 Punkte oder 0,49 Prozent auf 2.946,66 Einheiten. Die Börsenstimmung war nach der Ankündigung neuer Zölle auf chinesische Produkte durch die USA stark belastet. Der ATX startete wie die anderen europäischen Leitindizes mit Verlusten über der Ein-Prozent-Marke, konnte sein Minus im Verlauf jedoch eindämmen.

Angesichts der neuerlichen Eskalation im Handelsstreit zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt waren Konjunkturdaten in den Hintergrund gerückt. Mit Spannung wurde auch auf Aussagen des US-Präsidenten Donald Trump über die Handelsbeziehungen zur Europäischen Union gewartet. Trump hatte zuvor eine Erklärung dazu für 19.45 Uhr (MESZ) angekündigt.

In Wien setzte sich unterdessen die Berichtssaison fort und lieferte Impulse für einzelne Werte. Im Mittelpunkt standen etwa die Anteilsscheine von Andritz (17:ANDR). Der Kurs des Anlagenbauers schloss um satte 5,8 Prozent höher bei 33,68 Euro und belegte damit den ersten Platz im ATX. Der Gewinn von Andritz ist in der ersten Jahreshälfte 2019 zwar zum Vorjahreszeitraum deutlich zurückgegangen, Umsatz und Auftragseingänge sind aber gewachsen und der Konzern bestätigte seinen Ausblick auf das Gesamtjahr.

Der Leiterplattenhersteller AT&S hat im ersten Quartal seines schiefen Geschäftsjahres einen Verlust von 6,2 Millionen Euro ausgewiesen, der Umsatz blieb mit 222,7 Millionen Euro (Vorjahresquartal: 222,1 Millionen Euro) aber stabil. Die Titel von AT&S hatten sich zunächst verbilligt, legten am Ende jedoch um 1,74 Prozent auf 14,60 Euro zu.

Auf der schwächeren Seite der Kurstafel fanden sich hingegen die Titel von FACC (minus 3,61 Prozent auf 10,40 Euro), Zumtobel (17:ZUMV) (minus 5,26 Prozent auf 7,20 Euro) und Schoeller-Bleckmann (minus 5,96 Prozent auf 66,30 Euro).

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