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Aktien Wien Schluss: ATX gewinnt 0,7% - Facc nach Zahlen gesucht

Veröffentlicht am 27.03.2024, 19:24
© Reuters.

WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat den Handel am Mittwoch mit Gewinnen beendet. Der ATX schloss mit einem Plus von 0,70 Prozent bei 3.523,44 Punkten. Auch an anderen Börsen in Europa ging es moderat nach oben. Der Handelstag verlief weitgehend ruhig, viele Anleger dürften im Vorfeld des Osterwochenendes und der am Freitag anstehenden US-Inflationsdaten derzeit abwarten.

Größter Gewinner im Prime Market waren nach gut aufgenommenen Jahresergebnissen die Aktien von Facc (VIE:FACC) mit einem Aufschlag von 5,7 Prozent. Der Luftfahrt-Zulieferer hatte seinen Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr um 21,3 Prozent auf 736 Millionen Euro gesteigert. Das operative Ergebnis (Ebit) verdreifachte sich auf 17,5 Millionen Euro.

Laut den Analysten von Erste Group (VIE:ERST) wurden mit den Zahlen die schon gemeldeten vorläufigen Ergebnisse bestätigt. Die Angaben zu den Auftragsständen ließen zudem auf eine anhaltend hohe Kapazitätsauslastung schließen. Die Analysten von Baader Bank schrieben in einer ersten Reaktion von guten Zahlen und einem vielversprechenden Auftragsbuch.

Bei höherem Volumen gesucht waren am Mittwoch auch Lenzing (ETR:LENV) (plus 4,4 Prozent), S Immo (plus 2,9 Prozent) und AT&S (plus 2,5 Prozent). Die Bank-Schwergewichte Erste Group und Raiffeisen Bank International (VIE:RBIV) legten bei größeren Umsätzen jeweils um rund 1,7 Prozent zu. Größere Abgaben gab es bei Do & Co (minus 3,1 Prozent) und OMV (ETR:OMVV) (minus 0,9 Prozent).

Die am Mittwoch gemeldeten Wirtschaftsdaten aus der Eurozone fielen am Vormittag positiv aus, bewegten die Börsen aber nicht merklich. In Frankreich hellte sich das Konsumklima leicht auf, in der gesamten Eurozone verbesserte sich die Wirtschaftsstimmung laut EU-Kommission. Für Zinsdruck sorgten Inflationsdaten aus Spanien, die etwas niedriger ausfielen als erwartet. Wichtige Impulse werden jetzt von den am Freitag anstehenden US-Inflationsdaten erwartet. Von den Zahlen erhoffen Marktteilnehmer Hinweise darauf, ab wann der Rückgang der Inflation den Weg für Zinssenkungen der US-Notenbank frei macht.

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