nach Jahren der Enttäuschung und der Entbehrungen werden viele Sparer wieder optimistischer, denn die Zeiten der sinkenden und zum Teil negativen Zinsen sind vorbei. Langsam aber sicher steigen die Zinsen wieder. Auch hier bei uns in Europa, auch wenn die europäische Zentralbank offiziell noch nicht reagiert hat.
So schön und so verlockend steigende Zinsen sind, eine Gewähr für einen bessere Rendite sind die nicht. Ein einfaches Rechenbeispiel zeigt warum. Aktuell liegt der von der EZB vorgegebene Leitzins noch auf der Nullprozentmarke, während die Inflationsrate schon zwei Prozent erreicht hat.
Sollte der Zinssatz im kommenden Jahr steigen und beispielsweise bis Ende Dezember 2019 auf 0,5 Prozent erhöht werden, verbessert sich die Situation der Sparer zwar etwas. Aber äußerst schlecht ist die Lage noch immer, denn unter dem Strich bleibt eine negative Realrendite von minus 1,5 Prozent.
Man (DE:MANG) mag es kaum glauben, aber in den Jahren 2015 und 2016, als die Zinsen überall negativ zu werden drohten, war die Situation für die Sparer besser. Damals stand ein negativer Zinssatz von minus 0,2 Prozent einer Inflationsrate von nur 0,2 Prozent gegenüber.
Als Sparer verlor man zwar auch damals jährlich 0,4 Prozent seiner Kaufkraft, doch das war nicht einmal ein Drittel des Kaufkraftverlusts, der heute zu beklagen ist.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Tag und grüße Sie herzlich,
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.