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Dollar leicht im Plus - Einzelhandelsumsätze im Fokus

Veröffentlicht am 15.07.2022, 06:44
© Reuters.
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Von Zhang Mengying

Investing.com – Der Dollar hat am Freitagmorgen in Asien im Vorfeld der heute Nachmittag anstehenden Einzelhandelsumsätze leicht zugelegt. Die marktseitigen Erwartungen an eine 100 Basispunkte-Zinserhöhung der Fed Ende Juli gehen indes wieder zurück.

Der US Dollar Index, der den Dollar gegenüber anderen ausgewählten Währungen nachzeichnet, notierte bis 6:41 Uhr MEZ 0,03 % höher auf 108,57. Damit ist der Dollar Index auf dem besten Weg die dritte Handelswoche in Folge mit Zugewinnen abzuschließen. Im Vergleich zum Freitag vor einer Woche notiert die US-Währung 1,58 % höher.

„Das Momentum bleibt dem US-Dollar erhalten“, sagte Westpac-Währungsstratege Sean Callow gegenüber Reuters und prognostizierte für den Dollar-Index, dass er in den kommenden Wochen die Marke von 111 übersteigen wird.

„Das FOMC wird sowohl bei der Juli-Sitzung als auch darüber hinaus restriktiv agieren müssen. Damit bleibt dem US-Dollar sein Zielvorteil erhalten.“

Der USD/JPY stieg um 0,08 % auf 139,01. Die Bank of Japan hat sich einer ultralockeren Geldpolitisch zur Unterstützung der Wirtschaft verschrieben. Das hält den Yen unter Druck.

Der AUD/USD verlor 0,04 % auf 0,6744 und der NZD/USD notierte 0,11 % höher auf 0,6136.

Der USD/CNY stieg 0,10 % auf 6,7634, während der GBP/USD um 0,08 % auf 1,1832 kletterte.

Der EUR/USD erholte sich leicht um 0,13 % auf 1,0029. Im Zuge der routinemäßigen Wartungsarbeiten an der Gaspipeline Nord Stream 1 sieht sich die Eurozone mit einer sich zuspitzenden Energiekrise konfrontiert. Die Sorge ist, dass Russland den Gashahn auch nach den zehntägigen Arbeiten zugedreht lässt.

Trotz der Rekordinflation in der Eurozone dürfte die Europäische Zentralbank an ihrer kleinen Zinserhöhung um einen Viertelpunkt festhalten.

Unterdessen wetten einige Marktteilnehmer darauf, dass die US-Notenbank auf ihrer Sitzung am 26. und 27. Juli die Zinsen kräftig anheben wird. Aus den Daten vom Mittwoch ging hervor, dass die Inflation in den USA im Juni ein 40-Jahres-Hoch erreicht hatte.

Als Fed-Gouverneur Christopher Waller und der Chef der St. Louis Fed, James Bullard, erklärten, dass sie trotz der Inflationszahlen die Zinsen in diesem Monat "nur" um weitere 75 Basispunkte anheben würden, zogen viele Händler ihre Wetten jedoch schnell wieder zurück.

Im asiatisch-pazifischen Raum zeigten Daten des National Bureau of Statistics (NBS), dass Chinas Bruttoinlandsprodukt (BIP) im 2. Quartal 2022 im Vergleich zum zweiten Quartal des Vorjahrs um 0,4 % gewachsen ist.

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