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Devisen: Euro unter Druck

Veröffentlicht am 12.02.2024, 21:00
Aktualisiert 12.02.2024, 21:15
© Reuters.
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NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro ist zu Wochenbeginn unter Druck geraten. Im New Yorker Handel wurde die Gemeinschaftswährung zuletzt bei 1,0769 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag auf 1,0773 (Freitag: 1,0772) Dollar festgesetzt, der Dollar damit 0,9282 (0,9283) Euro gekostet.

Nach wie vor dreht sich am Devisenmarkt viel um die Geldpolitik. Von der US-Zentralbank Fed wird ebenso wie von der EZB die geldpolitische Wende erwartet. Allerdings ist fraglich, wann sie kommt und wie stark sie ausfällt. Während von der Federal Reserve die erste Zinssenkung Anfang Mai erwartet wird, dürfte die EZB etwas später nachziehen. Hintergrund der anvisierten Lockerungen ist die rückläufige Inflation, die den Währungshütern Spielraum für Zinssenkungen bietet.

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Zitat: " Hintergrund der anvisierten Lockerungen ist die rückläufige Inflation " , nachdem man zuvor die Preise um bis zu 100% erhöht hat, spricht man von einer rückläufigen Inflation. Offensichtlich hält uns die EZB für so naiv dass wir dies vergessen hätten ! Unser Zahlungsmittel ist entwertet, der Euro in einem Fahrwasser wie einst die italienische Lire. Da werden Zinssenkungen genau das Gegenteil bewirken. Die Vermögen der sparsamen Leute sind entwertet und die werden den Teufel tun den letzten Groschen in den Konsum zu pumpen. Kredite aufnehmen schon gar nicht. Die Politik hat unsere Wirtschaft und den Euro ruiniert indem sie diese unverschämten Preiserhöhungen nicht verhindert hat.
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