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Devisen: Euro fällt zum US-Dollar auf tiefsten Stand seit November

Veröffentlicht am 12.04.2024, 12:49
Aktualisiert 12.04.2024, 13:00
© Reuters.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist am Freitag erneut deutlich unter Druck geraten. Gegen Mittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0651 US-Dollar. Dies ist der niedrigste Stand seit November. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagnachmittag auf 1,0729 Dollar festgesetzt.

Der Euro steht unter Druck, weil der Zinsunterschied zwischen der Eurozone und den USA wachsen dürfte. Während die EZB auf eine erste Zinssenkung im Juni zusteuert, scheint die US-Zentralbank Fed mit einer Lockerung ihrer straffen Geldpolitik noch abwarten zu wollen. Ausschlaggebend ist die höhere und zähe Inflation in den USA sowie die robustere Verfassung der dortigen Konjunktur. Höhere Zinsen kommen einer Währung meist zugute, in diesem Fall dem Dollar.

"Wenn die Konjunkturunterschiede zwischen Europa und den USA so groß werden wie gegenwärtig, dann kann auch die Geldpolitik temporär auseinandergehen, wobei sich mittelfristig die europäische Wirtschaft den Kräften der US-Märkte nicht ganz entziehen kann", kommentierte Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Dekabank. In der Eurozone dürfte nach einer Zinssenkung im Juni laut Kater im Herbst ein weiterer Schritt folgen.

In den USA wird am Nachmittag das Konsumklima der Uni Michigan veröffentlicht. Zudem stehen die zugehörigen Inflationserwartungen der Verbraucher an. Diese spielen für die Geldpolitik der Federal Reserve eine größere Rolle. Zuvor werden Zahlen zu den Einfuhrpreisen veröffentlicht.

Aktuelle Kommentare

stimme dem voll und ganz zu. Mir war diese EU bereits von Anfang an ein Dorn im Auge. Mein Gefühl hat mich nicht getäuscht. Allerdings rechnete ich bereits von 2014 an mit einem Ende dieser bevormundenden Union innerhalb der Mitgliedsstaaten sowie der Schlaraffenlandunion für alle Migranten welche uns noch dazu die deutschen Arbeitsplätze durch Billiglohn vernichten. Von importierter Kriminalität ganz zu schweigen. Nun werden mit allen Mitteln munter neue Schulden aufgetürmt um die Ideale der Linken mit Gewalt durchzusetzen. Die Sparer bekommen ihre Notgroschen durch Horrorinflation entwertet und den Schuldnern werden die Kredite billigst nachgeworfen. Landwirtschaftliche Grundstücke fallen der Stromenergie zum Opfer und irgendwann müssen wir sogar noch Getreide für teures Geld importieren. Dieser Irrglaube in allen Punkten wird uns demnächst Kopf und Kragen kosten die EU und den Euro untergehen lassen.
Die EZB mit Lagarde und ihren willfähigen Südvertretern ruinierren den euro vollständig und weiterhin eine billige Verschuldung erfolgen kann. Einfach unglaublich diese korrupte EZB Politik.
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