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Devisen: Euro erholt sich zum US-Dollar - Yen und Pfund legen zu

Veröffentlicht am 24.01.2024, 12:39
© Reuters.
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Mittwoch etwas von seinen Verlusten am Vortag erholt. Am Mittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0895 US-Dollar und damit rund einen halben Cent mehr als in der Nacht. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagnachmittag auf 1,0872 Dollar festgesetzt.

Konjunkturdaten aus der Eurozone fielen positiv aus und verliehen dem Euro Auftrieb. Die Einkaufsmanagerindizes von S&P Global stiegen zu Jahresbeginn auf einen sechsmonatigen Höchststand. Allerdings erfolgt die Verbesserung auf niedrigem Niveau, der Indikator deutet immer noch auf wirtschaftliche Schrumpfung hin. Die Eurozone befinde sich weiter in der Rezession, kommentierten Volkswirte der Commerzbank (ETR:CBKG).

Profitieren konnte auch das britische Pfund. Es stieg zum Dollar deutlich an, nachdem sich die Unternehmensstimmung in Großbritannien ebenfalls aufgehellt hatte. Mit 52,5 Punkten wurde nicht nur der höchste Wert seit gut einem halben Jahr markiert. Auch deutet die Kennzahl auf Wirtschaftswachstum hin. Chefvolkswirt Chris Williamson von S&P Global sprach von größerem Optimismus in den Betrieben für den Jahresverlauf.

Kursgewinne verbuchte auch der japanische Yen. Zwar hatte die Notenbank des Landes ihre Geldpolitik am Vortag nicht verändert. Einige Bemerkungen der Währungshüter wurden an den Märkten aber als Hinweis auf eine sich abzeichnende geldpolitische Wende interpretiert. Seit längerem ist die Ausrichtung der Bank of Japan im internationalen Vergleich sehr locker.

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