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WDH: HSBC enttäuscht trotz Gewinnsprung - Abschreibung auf Beteiligung in China

Veröffentlicht am 21.02.2024, 11:09
Aktualisiert 21.02.2024, 11:15
© Reuters

(Im zweiten Absatz, letzter Satz, wurde das fehlende Wort "ein" ergänzt.)

HONGKONG/LONDON (dpa-AFX) - Die Großbank HSBC (LON:HSBA) hat 2023 trotz eines Dämpfers zum Jahresende deutlich mehr verdient. Der Gewinn vor Steuern sei im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2022 dank der höheren Zinsen um 78 Prozent auf etwas mehr als 30 Milliarden Dollar (28 Mrd Euro) gestiegen, teilte die britische Bank am Mittwoch in Hongkong und London mit. Von der Bank befragte Experten hatten allerdings mit einem noch stärkeren Anstieg gerechnet. Die Erträge der Bank, die einen Großteil ihres Geschäfts in Asien macht, legten dagegen wie erwartet um 30 Prozent auf 66 Milliarden Dollar zu.

Grund für die schwächer als erwartet ausgefallene Gewinnentwicklung ist unter anderem eine drei Milliarden Dollar hohe Abschreibung auf die Beteiligung an dem chinesischen Geldhaus Bank of Communications (BoCom). Zudem drückte der geplante Verkauf des französischen Filialgeschäfts das Ergebnis im vierten Quartal um zwei Milliarden Dollar nach unten. Alles in allem brach der Gewinn vor Steuern im vierten Quartal um 80 Prozent auf weniger als eine Milliarde Dollar ein.

An der Börse in Hongkong fiel der Kurs der HSBC-Anteile zuletzt um mehr als drei Prozent - daran änderte auch die Ankündigung eines weiteren Aktienrückkaufs über zwei Milliarden Dollar und einer höheren Dividende nichts.

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