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Insider - EZB senkt Wachstumsvorhersagen für 2019 und 2020

Veröffentlicht am 11.09.2019, 17:30
Aktualisiert 11.09.2019, 17:40
© Reuters.  Insider - EZB senkt Wachstumsvorhersagen für 2019 und 2020

Frankfurt, 11. Sep (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) wird Insidern zufolge in ihren neuen Konjunkturprognosen voraussichtlich von einem schwächeren Wachstum ausgehen als bisher erwartet wird. Für dieses und nächstes Jahr sagten EZB-Volkswirte jetzt nur ein Wachstum voraus, das knapp oberhalb von ein Prozent liege, sagten zwei mit der Situation vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Zudem werde für die kommenden Jahre damit gerechnet, dass die Inflation sowie die Rate für die Kerninflation, die schwankungsreiche Energie- und Lebensmittelpreise ausklammert, etwas verhaltener zunehme. Die EZB lehnte eine Stellungnahme zu den Informationen ab. Die neuen Prognosen sollen am Donnerstag nach der Zinssitzung veröffentlicht werden.

Die neuen Prognosen dürften den Währungshütern zusätzliche Argumente an die Hand geben, um ihre Geldpolitik weiter zu lockern. Erwartet wird ein ganzes Maßnahmenbündel, das Volkswirten zufolge eine Zinssenkung, Erleichterungen für Banken, einen neuen Ausblick und womöglich auch erneute Anleihenkäufe beinhalten könnte. Noch im Juni hatten Notenbank-Volkswirte für dieses Jahr mit einem Wachstum von 1,2 Prozent gerechnet und für 2020 mit einem Plus von 1,4 Prozent. Auch für das Jahr 2021 stellten sie damals ein Plus von 1,4 Prozent in Aussicht.

Die EZB veröffentlicht vier Mal im Jahr Konjunktur- und Inflationsvorhersagen ihrer Volkswirte. Sie sind stets ein wesentlicher Faktor für die geldpolitischen Entscheidungen der Euro-Wächter.

Aktuelle Kommentare

Wurde bereits mitnotiert
Wen kümmert es schon, die Märkte steigen und steigen immer höher... Eine absolute Komödie was da geschieht....
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was dieser rote "Krawatten-Mann"...durch seine Einmischung in das Räderwerk des Kapitals...vertreten an den Börsen verursacht...geht auf "keine Kuhhaut".... "besoffen und halb-bzw. ganz-trunken" ohne einen Tropfen....laufen die Börsianer von einem Bildschirm zum Nächsten....und wissen nicht mehr wo Oben und Unten ist.... die Hosen werden mehrfach am Tag gewechselt...weil sie vor Angst und Sorge voll sind... wo soll das noch hinführen?.... kein Crash...und nicht mehr denkbar?....weil alte Gesetze ausgehebelt sind.... . . ...Heute Gold...morgen wieder das Papier-Geld...Übermorgen wieder Gold....und dann....und dann....und dann?
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Das Haus brennt lichterloh und die Feuerwehr hat kein Löschwasser!
immerhin hat die fed zugegen, dass die Zentralbanken in Zukunft nicht mehr so mit niedrigen Zinsen bei aufkommen einer Rezession stimulieren können, wie früher...weil die Zinsen schon sehr niedrig sind. d.h. sie haben zugegeben, dass Sie als Feuerwehr kaum noch löschmittel haben. erstaunlicher Weise haben diese Bankrotterklärung der Zentralbanken die Aktienmärkte komplett ignoriert
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