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EQS-News: IMMOFINANZ mit starker Performance in herausforderndem Umfeld: FFO 1 um 15% verbessert, Konzerngewinn erreicht EUR 249 Mio. (deutsch)

Veröffentlicht am 23.11.2022, 17:49
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IMMOFINANZ (VIE:IMFI) mit starker Performance in herausforderndem Umfeld: FFO 1 um 15% verbessert, Konzerngewinn erreicht EUR 249 Mio.

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EQS-News: IMMOFINANZ AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen/Immobilien

IMMOFINANZ mit starker Performance in herausforderndem Umfeld: FFO 1 um 15%

verbessert, Konzerngewinn erreicht EUR 249 Mio.

23.11.2022 / 17:49 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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IMMOFINANZ mit starker Performance in herausforderndem Umfeld: FFO 1 um 15%

verbessert, Konzerngewinn erreicht EUR 249 Mio.

* Like-for-like-Mieterlöse legten im Q3 um 7,9% zu

* Mieterlöse im Q1-3 2022 mit EUR 216,9 Mio. stabil zum Vorjahr, bereinigt

um Einmaleffekt um 3,4% verbessert

* Führende Marktposition bei Retail Parks durch Zukäufe und

Eigenentwicklungen auf nunmehr 122 Standorte weiter ausgebaut

* Substanzwert EPRA NTA je Aktie auf EUR 29,9 verbessert

* Starke Bilanz mit Eigenkapitalquote von 58,0% und Netto-LTV von 33,7%

KENNZAHLEN (IN MEUR) Q1-3 2022 IN % Q1-3 2021

Mieterlöse 216,9 0,2 216,4

Ergebnis aus Asset Management 168,4 3,2 163,1

Ergebnis aus Immobilienverkäufen 5,0 -79,4 24,1

Ergebnis aus der Immobilienentwicklung -7,8 n. a. 24,1

Operatives Ergebnis 117,8 -34,7 180,4

EBIT 186,6 -20,4 234,4

Finanzergebnis 122,4 33,3 91,8

Konzernergebnis 248,6 -15,9 295,7

FFO 1 (vor Steuern) 115,9 15,4 100,51

Die IMMOFINANZ erzielte in den ersten drei Quartalen 2022 trotz eines

herausfordernden Umfelds sehr solide Ergebnisse: Die Mieterlöse erreichten

ein hohes Niveau von EUR 216,9 Mio., das Ergebnis aus Asset Management

verbesserte sich um 3,2% auf EUR 168,4 Mio. und der nachhaltige FFO 1 aus

dem Bestandsgeschäft (inklusive Dividendenzahlung der S IMMO) stieg deutlich

um mehr als 15% auf EUR 115,9 Mio. Das Konzernergebnis lag bei EUR 248,6

Mio. Mit einer Eigenkapitalquote von 58,0% und einer konservativen

Verschuldung mit einem Netto-LTV von 33,7% verfügte die IMMOFINANZ über eine

starke Kapitalbasis.

"Die sehr guten Resultate in den ersten drei Quartalen bestätigen die hohe

Resilienz und Ertragskraft unseres Portfolios. So konnten wir auch in einem

herausfordernden Umfeld wesentliche Kennzahlen wie die Like-for-like-

Mieterlöse, das Ergebnis aus dem Asset Management und den FFO 1 steigern und

die Bilanz weiter stärken. Wir kommen bei der Optimierung unseres Portfolios

wie auch unserer Kostenstruktur gut voran und verfügen über starke Marken im

Retail- und Office-Geschäft, die wir weiter ausbauen werden. Durch die

zuletzt getätigten Zukäufe und Eigenentwicklungen konnten wir unsere

führende Marktposition bei Retail Parks in Europa auf nunmehr bereits 122

Standorte weiter ausbauen. Wir sehen uns daher gut positioniert, um unseren

wertschaffenden Kurs auch in unverändert schwierigen Zeiten erfolgreich

fortzusetzen," sagt Radka Doehring, Vorständin der IMMOFINANZ.

Infolge der Erlangung der mehrheitlichen Kontrolle durch die CPI Property

Group wurden im Berichtszeitraum einige Einmaleffekte schlagend. Dazu

zählten u. a. höhere Aufwendungen infolge der Übernahmeangebote von der CPI

Property Group und von der S IMMO sowie durch vorzeitige Rückzahlungen von

Unternehmensanleihen aufgrund des Kontrollwechsels und das Ausscheiden von

zwei Vorstandsmitgliedern.

Das operative Ergebnis lag damit bei EUR 117,8 Mio., das Ergebnis aus der

Geschäftstätigkeit summierte sich unterstützt durch positive

Immobilienbewertungen auf EUR 186,6 Mio. Insgesamt erwirtschaftete die

IMMOFINANZ in den ersten drei Quartalen einen Konzerngewinn von EUR 248,6

Mio. bzw. einen Gewinn je Aktie in Höhe von EUR 1,822.

Der nachhaltige FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft (vor Steuern) lag mit EUR

115,9 Mio. um 15,4% über dem Vergleichswert des Vorjahres (Q1-3 2021

angepasst: EUR 100,5 Mio.1). Dies entspricht einem FFO 1 je Aktie von EUR

0,853 (Q1-3 2021 angepasst: EUR 0,811, 3) unter Berücksichtigung einer

höheren Aktienanzahl gegenüber dem Vergleichszeitraum.

Vermietungsgrad auf hohem Niveau

Der Portfoliowert der IMMOFINANZ erhöhte sich bis Ende September 2022 um

6,5% auf EUR 5,5 Mrd. und umfasste 260 Objekte. Davon entfielen EUR 4,9 Mrd.

auf Bestandsimmobilien mit einer vermietbaren Fläche von 2,1 Mio. m². Der

Vermietungsgrad lag mit 94,0% auf einem hohen Niveau (31. Dezember 2021:

95,1%). Die Retail-Immobilien waren mit 98,3% voll vermietet. Die

Bruttorendite des Bestandsportfolios betrug 6,0% auf Basis der

IFRS-Mieterlöse und 6,4% auf Basis der Mietvorschreibung. Die Rendite wurde

um den im September getätigten Ankauf von 36 Retail-Immobilien in Tschechien

und Polen bereinigt.

Eigenkapitalquote erneut gestärkt

Die IMMOFINANZ wies eine robuste Bilanzstruktur mit einer gestärkten

Eigenkapitalquote von 58,0% (31. Dezember 2021: 48,1%) sowie einem neuerlich

verbesserten Netto-Loan-to-Value von 33,7% (31. Dezember 2021: 36,7%) auf.

Die liquiden Mittel betrugen EUR 241,7 Mio. und bei den

Finanzverbindlichkeiten lagen die durchschnittlichen Finanzierungskosten

(inkl. Derivate) bei lediglich 2,1%.

EPRA-Kennzahlen je Aktie verbessert

Der Substanzwert EPRA NTA je Aktie erhöhte sich per 30. September 2022 um

2,5% auf EUR 29,92 nach EUR 29,19 zum 31. Dezember 2021. Der IFRS-Buchwert

je Aktie verbesserte sich trotz einer Erhöhung der Aktienanzahl auf EUR

28,30 (31. Dezember 2021: EUR 27,44).

Ausblick

Auf Basis der Zahlen für die ersten drei Quartale 2022 und der Ende

September getätigten Ankäufe von Retail-Immobilien erwartet die IMMOFINANZ,

dass der FFO 1 vor Steuern (inklusive S IMMO Dividende) im Gesamtjahr 2022

rund EUR 135 Mio. erreichen wird.

Ergebnisentwicklung im Detail

Die Mieterlöse beliefen sich in den ersten drei Quartalen 2022 auf EUR 216,9

Mio. und entwickelten sich damit im Vergleich zum Vorjahreswert von EUR

216,4 Mio. stabil. Dieser war allerdings von einer einmaligen

Abschlagszahlung eines Großmieters in Höhe von EUR 6,7 Mio. für eine

pandemiebedingte Flächenreduktion deutlich positiv beeinflusst gewesen.

Bereinigt um diesen Einmaleffekt ergab sich somit ein Zuwachs um 3,4%.

Verantwortlich dafür waren neben der sehr guten Entwicklung der

Like-for-like-Mieterlöse der Zukauf eines STOP SHOP in Italien sowie die

Fertigstellung von Projektentwicklungen, die den im Berichtszeitraum

erfolgten Verkauf von Immobilien in Summe mehr als wettmachten. Die

Like-for-like-Mieterlöse (bereinigt um Zu- und Verkäufe sowie

Fertigstellungen) legten im 3. Quartal 2022 deutlich um 7,9% im Vergleich

zum 3. Quartal 2021 und im Vergleich der ersten drei Quartale 2022 mit dem

Vorjahreszeitraum um 6,6% zu.

Die Immobilienaufwendungen sanken um 13,7% auf EUR -37,5 Mio. Dies ist vor

allem auf den starken Rückgang der darin enthaltenen

Mietforderungsabschreibungen auf EUR -1,7 Mio. (Q1-3 2021: EUR -10,9 Mio.)

zurückzuführen. Mit diesen hatte die IMMOFINANZ ihre Mieter während

pandemiebedingter Schließungsphasen in den Jahren 2020 und 2021 unterstützt.

Die Instandhaltungsaufwendungen betrugen EUR -13,0 Mio. (Q1-3 2021: EUR -8,5

Mio.). Das Ergebnis aus Asset Management stieg um 3,2% auf EUR 168,4 Mio.

(Q1-3 2021: EUR 163,1 Mio.).

Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen lag bei EUR 5,0 Mio. (Q1-3 2021: EUR

24,1 Mio.) und war vor allem von der im 2. Quartal getätigten, vollständigen

Wertberichtigung einer Kaufpreisforderung in Höhe von EUR -12,9 Mio. aus

Russland belastet. Diese Forderung stammte aus dem Verkauf des

Russland-Portfolios im Jahr 2017 und hätte in der ersten Jahreshälfte 2022

beglichen werden sollen. Aufgrund des Kriegs in der Ukraine und der damit

verbundenen Sanktionen gegen die Russische Föderation sowie deren

Auswirkungen - insbesondere die in Russland verhängten

Zahlungsbeschränkungen - ist die Forderung aus Sicht des Managements

voraussichtlich uneinbringlich. Darüber hinaus bestehen keine weiteren

Forderungen oder Verpflichtungen aus dem Verkauf des Russland-Portfolios.

Die IMMOFINANZ prüft derzeit alle rechtlichen Optionen zur Geltendmachung

dieser Forderung. Insgesamt erreichten die Immobilienverkäufe ein Volumen

von EUR 100,2 Mio. Dabei handelte es sich vor allem um ein Bürogebäude in

Prag sowie nicht strategiekonforme Grundstücke in der Türkei.

Das Ergebnis aus der Immobilienentwicklung betrug EUR -7,8 Mio. (Q1-3 2021:

EUR 24,1 Mio.) und reflektiert aufgrund des allgemeinen Umfelds gestiegene

Baukosten für einzelne Projekte.

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich - getrieben von

Einmaleffekten - auf EUR -50,9 Mio. (Q1-3 2021: EUR -32,3 Mio.). Im

Wesentlichen bestanden diese aus Beraterkosten im Zusammenhang mit Angeboten

zur Übernahme der IMMOFINANZ durch die CPI Property Group und die S IMMO

sowie aus Aufwendungen für das Ausscheiden der beiden Vorstandsmitglieder

Dietmar Reindl und Stefan Schönauer sowie für Digitalisierungsmaßnahmen. Das

operative Ergebnis betrug somit EUR 117,8 Mio. (Q1-3 2021: EUR 180,4 Mio.).

Das Bewertungsergebnis aus Bestandsimmobilien belief sich auf EUR 68,8 Mio.

(Q1-3 2021: EUR 54,0 Mio.). Die im Berichtszeitraum verbuchten

Wertsteigerungen entfielen mit EUR 49,8 Mio. auf Retail-Objekte und

umfassten aufgrund des pandemiebedingt verbesserten Marktumfelds sowohl STOP

SHOPs als auch VIVO! Shopping Center. Bei den Büroimmobilien im Bestand

betrugen die Aufwertungen EUR 27,4 Mio., getragen von positiven Effekten bei

Gebäuden in Warschau, Wien und Prag. Abwertungen in Höhe von EUR -8,3 Mio.

betrafen sonstige Immobilien. Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT)

betrug EUR 186,6 Mio. (Q1-3 2021: EUR 234,4 Mio.).

Der Finanzierungsaufwand verringerte sich um 8,7% auf EUR -56,5 Mio. (Q1-3

2021: EUR -61,9 Mio.). Das gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegene

sonstige Finanzergebnis in Höhe von EUR 139,7 Mio. (Q1-3 2021: EUR 20,3

Mio.) resultierte überwiegend aus der positiven Bewertung von Zinsderivaten

(EUR 147,1 Mio.) aufgrund gestiegener langfristiger Zinssätze und

unterstreicht damit die effektive Absicherungspolitik des Konzerns.

Gegenläufig wirkte ein Aufwand von EUR -5,6 Mio. für den Rückkauf von

Unternehmensanleihen zu 101% des Nennbetrags als Folge des Kontrollwechsels.

Die Ergebnisanteile aus nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen

beliefen sich auf EUR 37,0 Mio., nachdem diese im Vergleichszeitraum des

Vorjahres von einer Wertaufholung der Beteiligung an der S IMMO stark

positiv beeinflusst gewesen waren (Q1-3 2021: EUR 131,5 Mio.). Insgesamt

entfielen auf die S IMMO im Berichtszeitraum EUR 33,1 Mio. (Q1-3 2021: EUR

128,0 Mio.). Das Finanzergebnis lag somit bei EUR 122,4 Mio. (Q1-3 2021: EUR

91,8 Mio.).

Das Ergebnis vor Ertragsteuern betrug EUR 308,9 Mio. (Q1-3 2021: EUR 326,2

Mio.). Die Ertragsteuern erhöhten sich auf EUR -60,3 Mio. (Q1-3 2021: EUR

-30,5 Mio.), vor allem getrieben von einem höheren latenten Steueraufwand

aufgrund der positiven Bewertung der Zinsderivate. Das Konzernergebnis lag

bei EUR 248,6 Mio. (Q1-3 2021: EUR 295,7 Mio.). Dies entspricht einem

Ergebnis je Aktie von EUR 1,822 (Q1-3 2021: EUR 2,202).

Die Zwischenmitteilung der IMMOFINANZ AG für die ersten drei Quartale 2022

zum Stichtag 30. September 2022 ist auf der Website des Unternehmens unter

https://immofinanz.com/de/investor-relations/finanzberichte ab 24. November

2022 abrufbar.

_______________________________

1 Zur besseren Vergleichbarkeit wurde der Vorjahreswert in Bezug auf die

Dividendenzahlung der S IMMO angepasst und der Dividendeneingang in Höhe von

EUR 9,7 Mio. im Q1-3 2021 angenommen (anstelle wie erfolgt im Q4 2021).

2 Ergebnis je Aktie, Anzahl der berücksichtigten Aktien für Q1-3 2022:

136.493.246 und Anzahl der berücksichtigten Aktien für Q1-3 2021:

137.196.443

3 FFO 1 je Aktie, Anzahl der berücksichtigten Aktien für Q1-3 2022:

136.493.246 und Anzahl der berücksichtigten Aktien für Q1-3 2021:

123.293.780

Über die IMMOFINANZ

Die IMMOFINANZ ist ein gewerblicher Immobilienkonzern und fokussiert ihre

Aktivitäten auf die Segmente Büro und Einzelhandel in acht Kernmärkten in

Europa: Österreich, Deutschland, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn,

Rumänien und die Adriatic-Region. Zum Kerngeschäft zählen die

Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien. Dabei setzt die

IMMOFINANZ stark auf ihre Marken STOP SHOP , VIVO!

und myhive (Büro), die ein Qualitäts- und Serviceversprechen

darstellen. Das Unternehmen besitzt ein Immobilienvermögen von rund EUR 5,5

Mrd., das sich auf rund 260 Objekte verteilt. Das Unternehmen ist an den

Börsen Wien (Leitindex ATX) und Warschau gelistet. Weitere Information:

https://www.immofinanz.com

Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:

Bettina Schragl

Head of Corporate Communications and Investor Relations

IMMOFINANZ

T +43 (0)1 88 090 2290

M +43 (0)699 1685 7290

communications@immofinanz.com

investor@immofinanz.com

A-1100 Wien, Wienerbergstraße 9

www.immofinanz.com

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23.11.2022 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

übermittelt durch EQS Group AG. www.eqs.com

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: IMMOFINANZ AG

Wienerbergstraße 9

1100 Wien

Österreich

Telefon: +43 (0) 1 88090 - 2290

Fax: +43 (0) 1 88090 - 8290

E-Mail: investor@immofinanz.com

Internet: http://www.immofinanz.com

ISIN: AT0000A21KS2

WKN: A2JN9W

Börsen: Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, München, Stuttgart;

Warschau, Wiener Börse (Amtlicher Handel)

EQS News ID: 1495055

Ende der Mitteilung EQS News-Service

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1495055 23.11.

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