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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 03.06.2022 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 03.06.2022, 15:20
Aktualisiert 03.06.2022, 15:30
© Reuters.
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ROUNDUP/Beben an Compugroup-Spitze: Wössner schon wieder weg - Aktie fällt

KOBLENZ - Beim Softwareanbieter Compugroup (ETR:COP1n) Medical muss der mit hohen Ambitionen gestartete Ex-Telekom-Vorstand Dirk Wössner nach eineinhalb Jahren an der Spitze wieder gehen. Der Vertrag mit ihm werde im gegenseitigen Einvernehmen zum 30. Juni beendet, teilte das Unternehmen am späten Donnerstagabend in Koblenz mit. Hintergrund seien "unterschiedliche Auffassungen hinsichtlich der langfristigen Strategie". Wössner hatte das Amt erst Anfang vergangenen Jahres als Nachfolger des Unternehmensgründers Frank Gotthardt angetreten.

ROUNDUP: Baustoffkonzern CRH (LON:CRH) baut US-Geschäft mit Milliardenübernahme aus

DUBLIN - Der irische Baustoffkonzern CRH will sein Geschäft in Nordamerika mit einer milliardenschweren Übernahme ausbauen. Für 1,9 Milliarden US-Dollar (1,8 Mrd Euro) solle das US-Unternehmen Barrette Outdoor Living, ein Anbieter von Zaun- und Geländerlösungen für Wohngebäude, gekauft werden, teilte der Heidelbergcement-Konkurrent am Freitag in Dublin mit.

Lieferprobleme halten Auto-Verkaufszahlen niedrig

BERLIN/FLENSBURG - Wer ein Auto kaufen will, braucht einen langen Atem. Lieferprobleme bremsen weiter die Verkäufe. Im Mai wurden 207 199 Wagen neu zugelassen, rund zehn Prozent weniger als im Mai 2021, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) am Freitag mitteilte. Damit sei es das zweitniedrigste Absatzniveau in einem Mai seit der deutschen Wiedervereinigung, erklärte die Wirtschaftsberatung EY. Lediglich im Mai 2020 war die Zahl der Neuzulassungen demnach noch niedriger, als der Lockdown in der Corona-Pandemie zu einem Einbruch auf dem Neuwagenmarkt geführt hatte.

Allianz (ETR:ALVG) bleibt in Russland - verkauft aber Mehrheitsbeteiligung

MÜNCHEN - Die Allianz will sich nicht vollständig aus Russland zurückziehen, aber ihr Engagement dort reduzieren. Der Dax -Konzern will die Mehrheit an seinem russischen Geschäft verkaufen, wie das Unternehmen am Freitag in München mitteilte. Käufer soll die Interholding LLC werden, Eigentümerin des russischen Versicherers Zetta. Die Allianz will 49,9 Prozent an dem kombinierten Unternehmen behalten. Die Transaktion wird sich laut Mitteilung mit etwa 400 Millionen Euro "negativ auf die Gewinn- und Verlustrechnung auswirken". Die Aufsichtsbehörden müssen noch zustimmen.

Fresenius (ETR:FREG) will sich nicht konkret zu 'HB'-Bericht über Kabi-Jobabbau äußern

BAD HOMBURG - Der Medizin- und Krankenhauskonzern Fresenius will laut einem Pressebericht in seiner Flüssigmedizinsparte Kabi zahlreiche Jobs streichen. Ein Sprecher wollte zu den im "Handelsblatt" tags zuvor genannten Zahlen am Freitag allerdings keine Stellung nehmen. "Die konkreten Maßnahmen zur Umsetzung des von Fresenius bereits vor längerer Zeit bekanntgegebenen Kosten- und Effizienzprogramms bei Fresenius Kabi werden aktuell erarbeitet. Klares Ziel ist eine weitere Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens", hieß es in einem Statement. Zu möglichen Auswirkungen auf die Belegschaft stehe man kontinuierlich im Austausch mit den Belegschaftsvertretungen.

Giffey: Besteuerung von Krisengewinnen der Energiebranche denkbar

BERLIN - Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hält zur Begrenzung hoher kriegsbedingter Gewinne von Energiekonzernen eine Besteuerung dieser Extra-Profite für denkbar. Das sagte die Vize-Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz am Donnerstagabend nach Beratungen der Länder mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) in Berlin.

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