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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Veröffentlicht am 12.03.2023, 20:35
Aktualisiert 12.03.2023, 20:45
© Reuters.
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ROUNDUP: Tarifeinigung bei der Deutschen Post (ETR:DPWGn) - Streik scheint abgewendet

DÜSSELDORF/BONN - Die Deutsche Post und die Gewerkschaft Verdi haben sich nach einer harten Auseinandersetzung auf einen neuen Tarifvertrag verständigt. Ein drohender längerer Streik dürfte damit abgewendet sein. Nach einem Verhandlungsmarathon einigten sich der Logistikkonzern und Verdi am Samstag auf einen neuen Tarifvertrag für die betroffenen 160 000 Beschäftigten.

Hohe Preis und gestiegene Nachfrage: Ölkonzern Aramco mit Rekordgewinn

RIAD - Der Ölkonzern Saudi Aramco (TADAWUL:2222) hat im vergangenen Jahr dank hoher Ölpreise und weltweit gestiegener Nachfrage wieder einen kräftigen Gewinnsprung verzeichnet. Der Überschuss stieg 2022 auf 161 Milliarden US-Dollar (151 Mrd Euro) nach 110 Milliarden im Jahr zuvor, wie der saudische Branchenriese am Sonntag mitteilte. Seit dem Börsengang Ende 2019 sei dies der größte Nettogewinn des Konzerns.

Presse: ProSiebenSat.1 (ETR:PSMGn) will Berlusconis MFE Aufsichtsratssitze gewähren

UNTERFÖHRING - Der Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 öffnet sich einem Bericht von "Business Insider" zufolge für eine Zusammenarbeit mit Silvio Berlusconis Medienimperium MFE. Die Münchner wollten dem italienischen Medienkonzern Media For Europe (MFE) Sitze im Aufsichtsrat gewähren, berichtete "Business Insider" am Wochenende unter Berufung auf Konzernkreise. So wollten die Italiener Dach-Managerin Katharina Behrends in das Kontrollgremium von ProSiebenSat1 entsenden. Sollte MFE, die zwei Posten für sich reklamiere, den zweiten Sitz mit einem eher unabhängigen Vertreter besetzen wollen, sei auch dessen Unterstützung durch die Münchner sehr wahrscheinlich. Die Wahl der MFE-Managerin Behrends gelte bei ProSiebenSat1 als gesetzt. Insgesamt werde über die Vergabe von vier Posten in dem Kontrollgremium entschieden.

US-Flugaufsicht: Boeing (NYSE:BA) kann 787 Dreamliner wieder ausliefern

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WASHINGTON - Der US-Flugzeugbauer Boeing kann seinen Langstreckenjet 787 Dreamliner wieder an Kunden übergeben. Die US-Luftfahrtaufsicht FAA teilte am Freitag mit, dass Boeing die Bedenken der Behörde ausgeräumt habe. Der Airbus (EPA:AIR) -Rivale hatte die Auslieferungen vor rund zwei Wochen stoppen müssen, weil zusätzliche Untersuchungen einer Komponente des Flugzeugrumpfs nötig wurden.

Finanzmarktaufsicht: Kein Grund für Aufsichtsrechtsverfahren gegen Credit Suisse (SIX:CSGN)

ZÜRICH - Die Schweizer Finanzaufsicht Finma will kein aufsichtsrechtliches Verfahren wegen Äußerungen des Verwaltungsratspräsidenten der Großbank Credit Suisse , Axel Lehmann, eröffnen. Nach Überprüfung der Aussagen gebe es keinen Grund für ein Verfahren und die Prüfung sei damit abgeschlossen, schrieben das Bankhaus und die Finanzaufsicht am Freitagabend in ihren jeweiligen Mitteilungen. Lehmann hatte Anfang Dezember 2022 in Interviews erklärt, die im Oktober verzeichneten milliardenschweren Abflüsse hätten sich bis Anfang Dezember "abgeflacht" oder seien "im Wesentlichen gestoppt".

Kriselnder Start-up-Finanzierer SVB kommt unter staatliche Kontrolle

SANTA CLARA - Das auf Start-up-Finanzierung spezialisierte US-Geldhaus Silicon Valley Bank (SVB) ist nach einer gescheiterten Notkapitalerhöhung vorübergehend geschlossen und unter staatliche Kontrolle gestellt worden. Das gab die US-Einlagensicherung FDIC am Freitag bekannt. Zum Schutz der Kunden seien alle versicherten Einlagen der Bank in eine neue Zweckgesellschaft überführt worden.

ThyssenKrupp und brasilianische Firma: Deal für grünen Wasserstoff

BELO HORIZONTE - Während des Besuchs von Wirtschaftsminister Robert Habeck in Brasilien haben Thyssenkrupp (ETR:TKAG) nucera und das brasilianische Chemie-Unternehmen Unigel eine Absichtserklärung unterzeichnet, die Produktion von grünem Wasserstoff zu vervierfachen. Dies teilte das Wirtschaftsministerium in Belo Horizonte am Sonntag (Ortszeit) mit.

Facebook-Konzern erwägt dezentrale Twitter-Alternative

MENLO PARK - Der Facebook-Konzern Meta (NASDAQ:META) denkt über eine Twitter-Alternative nach. "Wir erwägen ein eigenständiges dezentrales Online-Netzwerk für Text-Updates", teilte ein Meta-Sprecher in der Nacht zum Samstag unter anderem der Website "The Register" mit und bestätigte damit Medienberichte. Man glaube, dass es Chancen für einen Ort gebe, an dem unter anderem Personen des öffentlichen Lebens "Updates über ihre Interessen teilen können".

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Vorstandschef der Bauer AG geht

SCHROBENHAUSEN - Das Spezialtiefbau-Unternehmen Bauer muss sich einen neuen Vorstandschef suchen. Der bisherige Vorstandsvorsitzende Michael Stomberg werde sein Amt noch am Samstag niederlegen und zum 15. März 2023 aus dem Unternehmen ausscheiden, teilte die börsennotierte Bauer AG in Schrobenhausen mit. Darauf hätten sich der Aufsichtsrat und der Manager "in beiderseitigem Einvernehmen verständigt", hieß es. Gründe wurden nicht genannt.

Es geht nicht von allein: Der lässige BVB und die verschenkten Punkte

GELSENKIRCHEN - BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl fand nach dem emotionalen Derby-Rückschlag im Titelrennen deutliche Worte. "Wir haben zwei Punkte verschenkt", sagte der 43-Jährige und bewertete den Auftritt von Borussia Dortmund (F:BVB) als zumindest phasenweise zu lässig. Womöglich habe die Mannschaft gedacht, "es geht heute von alleine", sagte der enttäuschte Kehl nach dem "komplett unnötigen" 2:2 beim FC Schalke 04.

ROUNDUP: Am Montag ganztägige Warnstreiks an mehreren Flughäfen

BERLIN/HAMBURG/HANNOVER/BREMEN - Zehntausende Flugreisende müssen sich am Montag erneut auf erhebliche Verspätungen und Ausfälle an mehreren Flughäfen in Deutschland einstellen. Dann werden die norddeutschen Flughäfen Hamburg, Hannover, Bremen sowie der Hauptstadtflughafen Berlin-Brandenburg BER von Verdi ganztägig bestreikt. Dies dürfte auch Auswirkungen auf andere Airports haben. Die Gewerkschaft hat Sicherheitspersonal sowie andere Beschäftigte zu einem Arbeitskampf aufgerufen. Es sei mit längeren Wartezeiten bis hin zu Flugausfällen zu rechnen, teilte Verdi am Wochenende weiter mit.

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