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Deutsche Anleihen: Leichte Kursgewinne nach Inflationsdaten

Veröffentlicht am 03.04.2024, 13:12
Aktualisiert 03.04.2024, 13:15
© Reuters.
FGBL
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Bundesanleihen haben am Mittwoch nach Inflationsdaten aus der Eurozone etwas zugelegt. Der richtungweisende Terminkontrakt Euro-Bund-Future stieg bis zum Mittag um 0,18 Prozent auf 132,63 Punkte. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen betrug 2,37 Prozent.

Die Inflation in der Eurozone hat sich im März erneut abgeschwächt. Die Jahresrate ist auf 2,4 Prozent gefallen und hat sich damit weiter dem mittelfristigen Inflationsziel der EZB von zwei Prozent angenähert.

"Einziger Wermutstropfen bleibt die hartnäckig hohe Preisdynamik bei Dienstleistungen", kommentiert Christian Lips, Chefvolkswirt der Nord/LB. Hier komme den bevorstehenden Lohnabschlüssen eine hohe Bedeutung zu, daher wolle die EZB noch neue Daten zur Lohnentwicklung abwarten. "Der April wird aber der letzte Wartemonat, ab Juni stehen die Zeichen dann auf Zinssenkung - und dies dürfte kommende Woche vom EZB-Rat noch deutlicher als bisher kommuniziert werden", schreibt Lips.

Die Anleihekurse legten nach den Preisdaten etwas zu. Die Kursausschläge hielten sich jedoch in Grenzen. Schließlich hatten die vier großen Volkswirtschaften der Eurozone schon vorher ihre Länderdaten veröffentlicht.

Impulse dürften am Nachmittag aus den USA kommen. So steht der viel beachtete Einkaufsmanagerindex ISM für den Dienstleistungssektor auf dem Kalender. Zudem veröffentlicht das private Institut ADP seinen Beschäftigungsbericht. Dieser könnte Hinweise auf den am Freitag anstehenden monatlichen Arbeitsmarktbericht der Regierung liefern.

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