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Chinas Handel mit Nordkorea geht deutlich zurück

Veröffentlicht am 23.02.2018, 15:34
Aktualisiert 23.02.2018, 15:40
© Reuters. A vendor receives Chinese banknotes after selling North Korean goods to tourists on a boat taking them from the Chinese side of the Yalu river for sightseeing close to the shores of North Korea near Dandong

Peking (Reuters) - Chinas Handel mit Nordkorea geht im Zuge der verhängten Sanktionen deutlich zurück.

Importe und Exporte der beiden Handelspartner sind auf den tiefsten Stand seit mindestens Juni 2014 gesunken, wie aus am Freitag veröffentlichten Daten der chinesischen Zollverwaltung hervorgeht.

Die Exporte der Volksrepublik Richtung Nordkorea sind demnach von 258 Millionen Dollar im Dezember auf 169 Millionen im Januar gefallen. Die Importe aus dem von Machthaber Kim Jong Un regierten Land summierten sich auf 47 Millionen Dollar. Im Dezember waren es noch 55 Millionen Dollar.

US-Präsident Donald Trump will nach Angaben eines Regierungsvertreters am Freitag das bislang größte Sanktionspaket gegen Nordkorea bekanntgeben. Details wurden zunächst nicht bekannt. Mit den Strafmaßnahmen will die US-Regierung Druck auf das weitgehend isolierte kommunistische Land ausüben, sein Atom- und Raketenprogramm aufzugeben. Auch die Vereinten Nationen haben Sanktionen gegen Nordkorea verhängt. China trägt diese mit. Kritiker werfen der Regierung in Peking aber vor, die Sanktionen nicht konsequent genug umzusetzen.

(Reporter: Elias Glenn. Geschrieben von Milena Bürki; redigiert von Christian Krämer.)

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