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Weniger Jobs als erwartet - S&P500 baut Verluste aus, Gold stabil, Dollar steigt

Veröffentlicht am 02.10.2020, 14:43
Aktualisiert 02.10.2020, 14:48
© Reuters.
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Investing.com - Die Signale vom US-Arbeitsmarkt sind gemischt. In der US-Wirtschaft sind im September weniger Stellen als erwartet entstanden. Die Regierung in Washington meldete am Freitag in ihrem Arbeitsmarktbericht 661.000 neue Jobs. Experten hatten mit 850.000 gerechnet. Der Vormonatswert wurde um mehr als 100.000 Stellen auf 1,489 Millionen nach oben gesetzt.

Die separat ermittelte Arbeitslosenquote sank überraschend deutlich auf 7,9 Prozent von 8,4 Prozent zuvor. Erwartet wurden 8,2 Prozent.

Die aussagekräftigere U6-Arbeitslosenrate fiel von 14,2 Prozent auf 12,8 Prozent.

Die Beteiligungsquote sank von 61,7 Prozent auf 61,4 Prozent.

"Die Erholung des US-Arbeitsmarktes setzt sich fort, wenn auch mit verringerter Dynamik. Dennoch fehlen gegenüber dem Jahresanfang noch immer rund 10 Mio. Stellen", kommentierte Helaba-Ökonom Ralf Umlauf in einer Notiz. 

Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit lag bei 34,7 Stunden. Steigt die Zahl, ist dies ein Indiz für eine Verbesserung der Produktivität einem höheren Auslastungsgrad der Unternehmen.

Die Durchschnittslöhne nahmen im Jahresvergleich um 4,7 Prozent nach zuvor 4,6 Prozent zu. Erwartet wurden 4,8 Prozent. Im Monatsvergleich legten um 0,1 Prozent zu, nach 0,3 Prozent zuvor.

An den Märkten wurden die Zahlen mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Der Dow-Jones-Future verliert gegen 14.41 Uhr mehr als 400 Punkte auf 27.280 Zähler und der S&P-500-Future steht 1,46 Prozent im Minus. Für den Nasdaq-100-Future geht es um 2,04 Prozent nach unten.

Der VIX springt um 6 Prozent gen Norden auf 32,52 Indexstellen und erreicht den höchsten Stand seit Anfang September.

Der Dollar-Index legte um 0,12 Prozent zu und der EUR/USD büßte 0,30 Prozent an Wert ein.

Der Goldpreis hält sich stabil bei 1.912 Dollar und der Silberpreis verliert 0,60 Prozent auf 24,11 Dollar. Kupfer gibt einen Teil seiner Gewinne ab, gewinnt aber noch 0,94 Prozent nach dem gestrigen Ausverkauf.

Die Ölsorten WTI und Brent verbilligten sich um jeweils 4 Prozent.

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