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Spahn räumt Rechenfehler ein - Infiziertenzahl geringer als genannt

Veröffentlicht am 03.05.2020, 18:39
Aktualisiert 03.05.2020, 18:42
© Reuters.

Berlin, 03. Mai (Reuters) - Die Bundesregierung hat die Angabe falscher Infiziertenzahlen rund um den Bund-Länder-Gipfel vom Donnerstag eingestanden. Er habe bei einer Berechnung um 6000 Fälle daneben gelegen, räumte Gesundheitsminister Jens Spahn am Sonntag in der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin" ein und bestätigte einen entsprechenden Reuters-Bericht. Dies habe für Verwirrung gesorgt.

Spahn hatte am Mittwoch vor dem Gipfel eine Rechnung aufgemacht, die fehlerhaft war: Er sprach von 157.000 Infizierten und 120.000 Genesenen und damit einer Zahl von 37.000 akut infizierten. Außer Acht gelassen wurde bei dieser Subtraktion die Zahl der Toten, die bei über 6000 lag. Infektiös waren also nach RKI Zahlen nur noch etwa 31.000. Da die Zahl der Geheilten die der Neu-Infizierten seit längerem deutlich übersteigt und die Todesfälle ebenfalls steigen, ergab sich für den Tag des Bund-Länder-Treffens eigentlich eine Zahl von etwas über 29.000.

Kanzlerin Angela Merkel hatte dann auf eine Journalistenfrage nach dem Gipfel von rund 40.000 Infizierten gesprochen.

Aktuelle Kommentare

...wir werden hier mit Vorsatz täglich belogen - sorry, man hat sich verrechnet muß es ja politisch Korrekt heißen!
Nicht mal das können unsere Superpolitiker
Meine Vermutung: Es soll bestimmt wie ein Rechenfehler aussehen, um das Narrativ am Leben zu erhalten. In Wahrheit sind die Zahlen bestimmt viel geringer. Unsere Politiker sind zwar blöd, aber richtige Vollidioten, wie einige ihrer Wähler, sind sie nicht.
6000 - ist kein Rechenfehler! Total unglaubwürdig.
Würde man bei allen Verstorbenen so wie in Italien auf Corona testen, wäre die Zahl bestimmt auch über 20.000
In Italien hat man nun bestätigt dass von den 25000 Toten nur 2 ausschließlich an Corona starben.Übrigens starben 2017/19 25100 Menschen in Deutschland an der Grippe.
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