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Eurozone: Geldmenge geht zurück - Konjunkturindikator M1 schrumpft zweistellig

Veröffentlicht am 27.09.2023, 10:27
© Reuters.
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die trübe Konjunktur im Euroraum lastet auf der Entwicklung der Geldmenge. Die breit gefasste Geldmenge M3 sank im August zum Vorjahresmonat um 1,3 Prozent, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Mittwoch in Frankfurt mitteilte. Erst im Vormonat war M3 das erste Mal seit dem Jahr 2010 gefallen. Bankanalysten hatten aktuell mit einem etwas geringeren Rückgang gerechnet.

Die enger gefasste Geldmenge M1 schrumpft schon seit einiger Zeit. Im August ging sie aber noch deutlicher zurück als in den Monaten zuvor. Das Aggregat sank zum Vorjahresmonat um 10,4 Prozent. M1 gilt unter Ökonomen als verlässlicher Konjunkturindikator.

Die Kreditvergabe steigt unterdessen zwar weiter an, allerdings mit abnehmendem Tempo. Die Kredite der Geschäftsbanken an die privaten Haushalte erhöhten sich um 1,0 Prozent, nach 1,3 Prozent im Vormonat. Die Kredite an Unternehmen außerhalb der Finanzbranche stiegen um 0,6 Prozent, nach 2,2 Prozent im Monat zuvor.

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