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VIRUS-TICKER-Evangelische Kirche bereitet sich auf Weihnachtsgottesdienste im Freien vor

Veröffentlicht am 15.09.2020, 10:50
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15. Sep (Reuters) - Es folgen aktuelle Entwicklungen rund um die Virus-Pandemie:

10.25 Uhr - Die Evangelische Kirche fasst angesichts der Corona-Virus-Pandemie Weihnachtsgottesdienste im Freien ins Auge. Als Alternativen zu Kirchen nennt der Vorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, bei RTL/ntv: "Wir wollen in die Mitte der Orte: auf die Marktplätze, auf Fußballplätze, vielleicht auch an den Waldrand." Da niemand wisse, welche Regeln zu Weihnachten gelten würden, seien neue Internet-Angebote wie digitale Krippenspiele in Vorbereitung.

10.13 Uhr - Nach einer Studie der Universität Konstanz fühlt sich nur knapp die Hälfte der Bürger von der Bundesregierung gut über die Pandemie aufgeklärt. Nach der vom Politikwissenschaftler Marius Busemeyer ausgewerteten Erhebung sind 48,2 Prozent der Bevölkerung der Auffassung, "ziemlich" oder "sehr wahrheitsgetreu" von der Bundesregierung informiert worden zu sein. In das Gesundheitssystem haben dagegen zwei Drittel (67,7 Prozent) ein "hohes" oder "sehr hohes" Vertrauen.

10.03 Uhr - Im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus dringt die britische Innenministerin Priti Patel auf eine strikte Einhaltung der strengeren Kontaktregeln. Die Menschen müssten helfen, die Ausbreitung zu stoppen. Dazu gehöre auch, die Polizei zu alarmieren, wenn sich Menschen nicht an die Kontaktbeschränkungen halten. Statt 30 dürfen sich nur noch sechs Menschen treffen. "Wenn eine größere Party stattfindet, wäre es richtig, die Polizei zu rufen", sagt die Ministerin.

08.21 Uhr - In China dürften sich die Umsätze aus dem Inlandstourismus im laufenden Jahr wohl halbieren, wie die Tourismus-Akademie mitteilt. Die Einnahmen werden voraussichtlich um 52 Prozent auf umgerechnet rund 340 Milliarden Euro sinken, denn die Branche leide weiter unter den Folgen der Corona-Krise. So dürfte die Zahl der inländischen Touristen in diesem Jahr um 43 Prozent auf 3,43 Milliarden zurückgehen.

05.09 Uhr - Deutschland verzeichnet 1407 neue positive Coronavirus-Tests binnen 24 Stunden. Damit steigt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) die Zahl der Coronavirus-Fälle auf 261.762. Zudem habe es zwölf weitere Todesfälle gegeben. Die Gesamtzahl der Todesfälle beläuft sich nach Angaben des RKI auf 9362.

05.01 Uhr - Bill Gates rechnet Anfang des kommenden Jahres mit einem Durchbruch in der Impfstoffforschung. "Ich erwarte, dass mit etwas Glück im ersten Quartal drei oder sogar vier davon zugelassen werden", sagt der Microsoft-Gründer der Zeitung "Bild". Die Herausforderung sei dann, das Mittel in Massen zu produzieren. "Um den Impfstoff sieben Milliarden Menschen zur Verfügung zu stellen, brauchen wir fast 14 Milliarden Dosen. Das wurde zuvor noch nie gemacht", so Gates.

03.52 Uhr - Als erste internationale Airline nimmt die südkoreanische Billig-Fluglinie T'way Air 091810.KS Wuhan wieder in ihr Streckennetz auf. Die wöchentlichen Flüge zwischen Incheon und Wuhan seien bereits von den chinesischen und südkoreanischen Behörden genehmigt, sagt ein Beamter des südkoreanischen Verkehrsministeriums. Die Hauptstadt der zentralchinesischen Provinz Hubei gilt als Ausgangsort der Corona-Pandemie, internationale Flugverbindungen waren infolgedessen ausgesetzt.

00.24 Uhr - Die im Zuge des weltweiten Corona-Ausbruchs gestrandeten deutschen Reisenden haben der Bundesregierung bislang 2,7 Millionen Euro Reiserückführungskosten erstattet. Das berichtet die Zeitung "Bild" (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf Angaben des Auswärtigen Amts. Rund die Hälfte der entstandenen Gesamtkosten in Höhe von 94 Millionen Euro soll die Europäische Union tragen, die andere Hälfte von 47 Millionen Euro sollen die im Ausland Gestrandeten selbst begleichen. "Bei einem sehr großen Teil der Bescheide ist die eingeräumte Zahlungsfrist noch nicht verstrichen", teilt das Auswärtige Amt gegenüber dem Blatt mit. Rund 240.000 deutsche Staatsbürger wurden in einer Rückholaktion mit gecharterten Maschinen im März und April 2020 wieder nach Hause gebracht.

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