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Coronavirus macht PC-Branche zu schaffen

Veröffentlicht am 14.04.2020, 12:25
© Reuters.
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Düsseldorf, 14. Apr (Reuters) - Die PC-Branche hat zum Jahresauftakt nach ersten Berechnungen der Marktforscher von Gartner infolge der Coronakrise den größten Einbruch seit 2013 verbucht. Erst habe der Produktionsstopp in China im Januar die Geschäfte gelähmt. Dann konnte die Branche der weltweit gestiegenen Nachfrage für Equipment für Unterricht und Arbeit von Zuhause nicht nachkommen, erklärten die Marktforscher in ihrer Studie. "Der wichtigste Einflussfaktor für den Rückgang der PC-Auslieferung war der Ausbruch des Coronavirus, der zu Störungen bei Angebot und Nachfrage von PCs führte", sagte Gartner-Forschungsdirektor Mikako Kitagawa.

Nach vorläufigen Ergebnissen von Gartner sank der weltweite PC-Absatz im ersten Quartal um 12,3 Prozent auf 51,6 Millionen Einheiten. Nach drei aufeinanderfolgenden Wachstumsquartalen verzeichnete der weltweite PC-Markt damit den stärksten Rückgang seit 2013. Marktführer blieb der chinesische Lenovo (H:0992) 0992.HK -Konzern mit einem Marktanteil von 24,4 Prozent und 12,6 Millionen verkauften Geräten, gefolgt von den US-Konzernen HP (NYSE:HPE) HPQ.N mit einem Marktanteil von 21,5 Prozent und Dell DELL.N mit 19,7 Prozent.

(Reporterin: Anneli Palmen redigiert von Sabine Wollrab (Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1232 oder 030-2888 5168)

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