Investing.com – Goldfutures sind heute wieder gesunken und testeten erneut den Schlüssel-Widerstand, als der amerikanische Dollar die Verluste gegen den Euro wieder abgab und die physikalische Nachfrage in Indien immer noch gedämpft ist.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Aprillieferung während dem frühen europäischen Morgenhandel bei einem Preis von 1,644.75 USD pro Feinunze gehandelt, ein Verlust von 0.34%.
Zuvor sind die Preise sogar um 0.5% gesunken und wurden auf einem 2 Tagestief von 1,642.85 USD pro Feinunze gehandelt.
Goldfutures fanden möglicherweise Unterstützung bei 1,634.75 USD pro Feinunze, dem Tief vom 14. März und kurzzeitigen Widerstand bei 1,661.75 USD, dem Hoch vom Mittwoch.
Die Goldpreise erhalten weiterhin Hinweise aus den Währungsmärkten und verfolgen die Bewegungen des Euro. Gold bleibt immer noch anfälliger aus die EUR/USD Wechselkurse auf kurze Sicht, anstatt auf die Risikoaversion, welche in der Vergangenheit der Antrieb für die Preise war.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem US Dollar gesunken nachdem Daten veröffentlicht wurden die zeigten, dass die produzierenden Aktivitäten in Frankreich um März unerwartet kontrahierten und auf ein 4 Monatstief gesunken sind.
Neue Sorgen über die fiskalische Gesundheit der EU-Mitglieder Spanien, Portugal und Italien fielen ebenfalls ins Gewicht.
Die Schulden Italiens und Spaniens sind am Mittwoch stark gestiegen aufgrund der Sorgen über die langsamen Fortschritte Spanien, die Finanzen anzukurbeln, während Italien auf Opposition hinsichtlich der Sparmaßnahmen stieß und die größte Gewerkschaft des Landes zu einem Streik über die Reformen auf dem Arbeitsmarkt aufrief.
Portugal versteift sich auf einen 24-stündigen Generalstreik gegen die Sparmaßnahmen der Regierung, die durch das Land eingeführt wurden als Gegenleistung für den Erhalt des Rettungspakets in Höhe von 78 Milliarden EUR.
Der Dollarindex, welcher die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.1% gestiegen und wurde bei 79.89 gehandelt. Somit konnten die vorherigen 0.2% Verluste wieder eingeholt werden.
Ein starker US Dollar wirkt sich üblicherweise auf Gold aus, da der Anreizt des Edelmetalls aus alternative Investition gesenkt wird und die in Dollar notierten Rohstoffe teurer für Investoren mit anderen Währungen werden.
Nachrichten darüber, dass die Juweliere in Indien den ersten landesweiten Streik um weitere 2 Tage verlängern wollen, wirkte sich weiterhin auf das Edelmetall aus. Der Streik wird bis Freitag andauern und es ist immer noch unsicher, wie lange er noch fortgeführt wird.
Der Streik kommt als Antwort auf die 4% Zollabgabe auf Gold, welche in der letzten Woche bekannt gegeben wurde. Indien ist der weltweit größte Konsument von Gold.
Ein schwaches technisches Bild sorgte dafür, dass Investoren keine neuen Long-Positionen durchführten, unter den Sorgen einer starken Korrektur in absehbarer Zeit.
Die Marktteilnehmer merkten, dass die Preise jetzt zwischen dem lang-zeitigen technischen Support gehandelt wird und die Verluste noch auf 1,580 USD pro Unze erweitern könnte, bevor sich die Preise wieder erholen.
Gold ist Ende Februar knapp 8% gesunken und befindet sich 14% unter dem Allzeithoch von 1,920 USD pro Unze, welches im September getroffen wurde.
Silber für die Mailieferung wurde auf der Comex mit einem Verlust von 0.75% und einem Preis von 31.98 USD pro Unze gehandelt, während Kupfer für die Mailieferung 1.15% abgeben musste und bei 3.801 gehandelt wurde.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Aprillieferung während dem frühen europäischen Morgenhandel bei einem Preis von 1,644.75 USD pro Feinunze gehandelt, ein Verlust von 0.34%.
Zuvor sind die Preise sogar um 0.5% gesunken und wurden auf einem 2 Tagestief von 1,642.85 USD pro Feinunze gehandelt.
Goldfutures fanden möglicherweise Unterstützung bei 1,634.75 USD pro Feinunze, dem Tief vom 14. März und kurzzeitigen Widerstand bei 1,661.75 USD, dem Hoch vom Mittwoch.
Die Goldpreise erhalten weiterhin Hinweise aus den Währungsmärkten und verfolgen die Bewegungen des Euro. Gold bleibt immer noch anfälliger aus die EUR/USD Wechselkurse auf kurze Sicht, anstatt auf die Risikoaversion, welche in der Vergangenheit der Antrieb für die Preise war.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem US Dollar gesunken nachdem Daten veröffentlicht wurden die zeigten, dass die produzierenden Aktivitäten in Frankreich um März unerwartet kontrahierten und auf ein 4 Monatstief gesunken sind.
Neue Sorgen über die fiskalische Gesundheit der EU-Mitglieder Spanien, Portugal und Italien fielen ebenfalls ins Gewicht.
Die Schulden Italiens und Spaniens sind am Mittwoch stark gestiegen aufgrund der Sorgen über die langsamen Fortschritte Spanien, die Finanzen anzukurbeln, während Italien auf Opposition hinsichtlich der Sparmaßnahmen stieß und die größte Gewerkschaft des Landes zu einem Streik über die Reformen auf dem Arbeitsmarkt aufrief.
Portugal versteift sich auf einen 24-stündigen Generalstreik gegen die Sparmaßnahmen der Regierung, die durch das Land eingeführt wurden als Gegenleistung für den Erhalt des Rettungspakets in Höhe von 78 Milliarden EUR.
Der Dollarindex, welcher die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.1% gestiegen und wurde bei 79.89 gehandelt. Somit konnten die vorherigen 0.2% Verluste wieder eingeholt werden.
Ein starker US Dollar wirkt sich üblicherweise auf Gold aus, da der Anreizt des Edelmetalls aus alternative Investition gesenkt wird und die in Dollar notierten Rohstoffe teurer für Investoren mit anderen Währungen werden.
Nachrichten darüber, dass die Juweliere in Indien den ersten landesweiten Streik um weitere 2 Tage verlängern wollen, wirkte sich weiterhin auf das Edelmetall aus. Der Streik wird bis Freitag andauern und es ist immer noch unsicher, wie lange er noch fortgeführt wird.
Der Streik kommt als Antwort auf die 4% Zollabgabe auf Gold, welche in der letzten Woche bekannt gegeben wurde. Indien ist der weltweit größte Konsument von Gold.
Ein schwaches technisches Bild sorgte dafür, dass Investoren keine neuen Long-Positionen durchführten, unter den Sorgen einer starken Korrektur in absehbarer Zeit.
Die Marktteilnehmer merkten, dass die Preise jetzt zwischen dem lang-zeitigen technischen Support gehandelt wird und die Verluste noch auf 1,580 USD pro Unze erweitern könnte, bevor sich die Preise wieder erholen.
Gold ist Ende Februar knapp 8% gesunken und befindet sich 14% unter dem Allzeithoch von 1,920 USD pro Unze, welches im September getroffen wurde.
Silber für die Mailieferung wurde auf der Comex mit einem Verlust von 0.75% und einem Preis von 31.98 USD pro Unze gehandelt, während Kupfer für die Mailieferung 1.15% abgeben musste und bei 3.801 gehandelt wurde.