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Gold / Silber / Kupfer Futures - Wochenvorschau vom 23. bis 27. Januar

Veröffentlicht am 22.01.2017, 13:12
© Reuters.  Gold höher, geholfen von schwächerem Dollar nach Trumps Antrittsrede
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Investing.com - Gold hat den Freitag mit Preisaufschlägen beendet, angetrieben von einem schwächeren Dollar, nachdem die Antrittsrede von Donald Trump die Unsicherheit über die künftige Richtung der Fiskal- und Wirtschaftspolitik steigen ließ.

Gold zur Lieferung im Februar hat an der Comex Sparte der New York Mercantile Exchange den Handel mit einem Plus von 0,67% zu 1.209,50 USD die Feinunze beendet.

Das Metall ist damit 0,75% teurer als zu Beginn der Woche, wobei vor allem die allgemeine Schwäche des US-Dollar geholfen hat.

Der US-Dollarindex, welcher den Kurs des Dollars gegenüber einem gewichteten Korb aus sechs anderen Leitwährungen verfolgt, war am Freitagabend um 0,33% auf 100,77 gesunken.

Der Index ist in diesem Monat um bisher 1,49% gefallen, inmitten Sorgen über Trumps protektionistische Neigungen und seinen jüngsten Anmerkungen, der Dollar sei überbewertet.

Am Freitag sagte Trump, seine Administration würde "Amerika über alles" stellen und versprach außerdem neue Straßen, Brücken und Autobahnen.

Die Stimmung am Markt war allerdings von der negativen Grundstimmung der Rede angeschlagen, welche die Unsicherheit darüber, wie Trump regieren wolle, noch einmal verstärkt hat.

Ansonsten im Metallhandel wurde Silber am Freitagabend zu 17,09 USD die Feinunze gehandelt und beendete die Woche mit einem Aufschlag von 1,59%.

Kupfer lag am Freitagabend auf 2,61 USD das Pfund und hat die Woche mit einem Preisrückgang von 2,35% beendet, da die Händler ihre Gewinne realisierten, nachdem das Metall auf ein Siebenwochenhoch gestiegen war.

Platin hat den Tag mit einem Aufschlag von 2,66% zu 981,80 USD die Feinunze beendet, was den Verlust in der gesamten Woche auf 0,6% reduzierte.

Die kommende Woche wird relativ ereignisarm werden, aber Trumps Pläne für die ersten Tage im Amt werden vermutlich die Schlagzeilen dominieren. Die Investoren warten zudem auf den ersten Einblick in das US-Wirtschaftswachstum im vierten Quartal am Freitag ab. Die entsprechenden Daten aus Großbritannien kommen am Donnerstag herein.

Die am Dienstag erscheinenden Daten aus der Privatwirtschaft in der Eurozone werden ebenfalls genau verfolgt werden.

Vor Beginn der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und anderer Ereignisse zusammengestellt, die die Märkte beeinflussen könnten.

Montag, den 23. Januar

Kanada veröffentlicht Zahlen zu den Großhandelsumsätzen.

EZB-Präsident Mario Draghi spricht auf einem Ereignis in Italien.

Dienstag, den 24. Januar

In der Euro-Zone gibt es nichtamtliche Daten zur Lage in der Privatwirtschaft.

Das oberste britische Zivilgericht wird darüber entscheiden, inwieweit die Regierung das Parlament umgehen und von sich aus den Brexit-Prozess nach Artikel 50 einleiten kann.

Großbritannien veröffentlicht Zahlen über die Schuldenaufnahme der öffentlichen Hand.

In den USA wird ein Report zu den sich in Vollzug befindenden Hausverkäufen veröffentlicht.

Mittwoch, den 25. Januar

Australien veröffentlicht Daten zur Inflation.

Das Ifo Institut legt sein Stimmungsbarometer für die deutsche Wirtschaft vor.

Donnerstag, den 26. Januar

Neuseeland veröffentlicht seinen monatlichen Inflationsbericht.

Großbritannien gibt vorläufige Zahlen zum Wachstum des BIP im vierten Quartal heraus.

Die USA legen Zahlen zu den Erstanträgen auf Arbeitslosengeld, und den Umsätzen mit neugebauten Wohnungen vor.

Freitag, den 27. Januar

Die Börse in Schanghai ist wegen eines Feiertags geschlossen.

Die USA lassen die Woche mit vorläufigen Zahlen zum Wachstum im vierten Quartal, sowie Berichten zu den Auftragseingängen für langlebige Güter, als auch korrigierten Zahlen zur Verbraucherstimmung ausklingen.

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