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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Veröffentlicht am 20.05.2018, 20:35
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Deutsche Bank rechnet für 2019 mit sinkenden Restrukturierungskosten

FRANKFURT - Die Deutsche Bank (4:DBKGn) erwartet im kommenden Jahr ein Abflauen der Kosten für den Konzernumbau. "Größere Beträge wie im Zusammenhang mit der Postbank-Integration oder für die Investmentbank sollten 2019 nicht mehr anfallen", sagte Finanzvorstand James von Moltke der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe).

Dialog Semiconductor trotzt Spekulationen über Probleme mit Hauptkunde Apple

MÜNCHEN - Dialog Semiconductor (4:DLGS) bleibt beim Blick auf das Geschäft mit Hauptkunde Apple (2:AAPL) trotz anders lautender Spekulationen optimistisch. "Wir wurden jetzt mit weiteren Designs für Chips beauftragt, die 2019 ausgeliefert werden?, sagte der Chef des deutsch-britischen Chipentwicklers Jalal Bagherli "Euro am Sonntag". In welchem Umfang Apple dabei auch eigene Chips einsetzen werde, sei ihm nicht bekannt. Zuletzt gab es immer wieder Befürchtungen, dass Apple eigene Chips als Alternative zu Dialogs Energiemanagementchips entwickelt. Der kalifornische Konzern steht für rund zwei Drittel des Dialog-Jahresumsatzes von 1,2 Milliarden US-Dollar.

Presse: Chefwechsel bei Goldman Sachs (NYSE:GS) wohl noch dieses Jahr

NEW YORK - Die führende US-Investmentbank Goldman Sachs (112:GS) dürfte nach einem Zeitungsbericht noch in diesem Jahr einen neuen Vorstandschef bekommen. Der amtierende Top-Manager Lloyd Blankfein werde das Spitzenamt voraussichtlich im Dezember an seinen Nachfolger David Solomon übergeben, schrieb die "New York Times" (Freitag) unter Berufung auf eingeweihte Kreise. Der genaue Zeitplan stehe aber noch nicht fest. Einem Sprecher der Bank zufolge wurden noch keine Entscheidungen getroffen.

Postbank schließt bis Ende 2018 mehr als 100 Filialen

BERLIN - Die Postbank will bis Ende 2018 etwa jede zehnte ihrer rund 1000 Filialen schließen. "Am Ende werden es deutlich über 100 in diesem Jahr sein", zitierte die "Bild am Sonntag" Postbank-Vorstandsmitglied Susanne Klöß. Auf einer internen Streichliste, die der Zeitung eigenen Angaben zufolge vorliegt, seien allein 72 über ganz Deutschland verteilte Standorte aufgeführt: von Albstadt (Baden-Württemberg) bis Zwickau (Sachsen). Das Bundesland Nordrhein-Westfalen sei demnach mit 21 Schließungen am stärksten betroffen. Die Filial-Schließungen laufen nach Angaben der Zeitung seit Februar und sollen bis Ende des Jahres abgeschlossen sein.

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