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US-Industrieindex fällt unter Prognosen

Veröffentlicht am 02.11.2023, 00:26
Aktualisiert 12.10.2023, 15:37
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Die Wirtschaftslandschaft der Vereinigten Staaten erlebte im Oktober eine unerwartete Wendung, als die industrielle Produktion stärker als prognostiziert zurückging. Der Einkaufsmanagerindex, ein bedeutender Indikator für die wirtschaftliche Gesundheit des verarbeitenden Gewerbes, fiel unerwartet um 2,3 Punkte auf 46,7. Dieser Rückgang überraschte viele Experten, die eine Konstanz des Indexes bei etwa 49,0 Punkten erwartet hatten. Dieses Absinken markiert eine deutliche Entfernung von der kritischen Schwelle von 50 Punkten, die ein Wachstum des Sektors anzeigt.

Analysten deuteten darauf hin, dass die unerwartete Schwäche des verarbeitenden Gewerbes im Kontrast zu den anhaltend stabilen Leistungen des Dienstleistungssektors steht. Einige Experten vermuten, dass der kürzliche Streik der Automobilarbeitergewerkschaft UAW als eine treibende Kraft hinter dem Rückgang stehen könnte. Der sechswöchige Streik, der mehrere Werke der Autogiganten Stellantis (NYSE:STLA), GM und Ford (NYSE:F) lahmlegte, endete erst kürzlich mit einer Einigung.

Trotz der Turbulenzen im verarbeitenden Gewerbe zeigte der Bausektor der USA eine vergleichsweise robuste Entwicklung. Trotz gestiegener Zinsen meldete das Handelsministerium einen Anstieg der Bauausgaben um 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat. Dies entspricht den Erwartungen und weist auf eine gewisse Widerstandsfähigkeit in diesem Segment hin.

Die amerikanische Notenbank Federal Reserve (Fed) steht derzeit vor der Herausforderung, die Inflation zu bekämpfen, die Leitzinsen seit Anfang 2022 von fast null auf einen Bereich von 5,25 bis 5,50 Prozent erhöht hat. Gleichzeitig ist es ihr Ziel, den aus dem Gleichgewicht geratenen Arbeitsmarkt zu stabilisieren, ohne dabei die Wirtschaft zum Stillstand zu bringen.

Die bevorstehende Entscheidung der Fed bezüglich der Leitzinsen wird mit Spannung erwartet. Fed-Chef Jerome Powell hat bereits angedeutet, dass die Zinsen wahrscheinlich innerhalb der aktuellen Spanne bleiben werden, was eine Fortsetzung der Zinspause signalisiert.

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Automobilsektor belastet gesamten Fertigungsbereich

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Dieser Artikel erschien zuerst auf Aktien.news

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