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Technische Analyse EUR/USD: Alles beim Alten im Neuen Jahr...

Veröffentlicht am 08.01.2020, 16:06

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Euro kämpfte zuletzt verbissen. Aber der Abwärtstrend bleibt nachhaltig intakt.

Die Widerstandsbarriere bei 1,13 – 1,15 USD scheint zementiert zu bleiben.In dieser Region liefen zuletzt alle wichtigen chart- und markttechnischen Marken zusammen.

Gleitende Durchschnitte, Bollinger-Bänder, Kreuzwiderstand, etc… Die 1,15 USD bleiben damit das schon seit Längerem thematisierte „Nadelöhr“.

Hier entscheidet sich die weitere Richtung des Währungspaares EUR/USD. Es hat aber immer mehr den Anschein, dass dem Euro bereits beim Streben gen 1,12 USD die Luft ausgeht.

Die Markttechnik stützt diese These ebenfalls. Zudem hat sich jüngst eine kleine Schulter-Kopf-Schulter-Formation („Mini SKS“) gebildet.Deren Nackenlinie verläuft bei rund 1,12 USD und fungiert als kurzfristige Hürde.

Fundamental bleibt die Gesamtlage ebenfalls ernüchternd. Die wirtschaftlichen Aussichten in Europa wurden wiederholt revidiert.Der Zins- und Renditespread zwischen Euro und US-Dollar bleibt auch bis auf weiteres bestehen.

Der kurz- bis mittelfristige Trend läuft weiter gegen die europäische Gemeinschaftswährung. Das technische D&R-Kursziel lautete schon seit Längerem 1,083 USD. Sollte sich der Abwärtsdruck verschärfen, sind sogar Niveaus um die 1,050 US-Dollar möglich.

Aufgrund der immer noch übergeordneten SKS-Formation ergibt sich dieses charttechnische Kursziel. Seit Monaten hatten wir an dieser Stelle vor Kursrückgängen gewarnt.

Fallen die 1,083, verläuft das nächste Kursziel bei 1,050. Die aktuellen Inflationsdaten aus der Eurozone blasen zudem in dieses Horn.

Fazit:

· 1,15 USD waren das sprichwörtliche „Zünglein an der Waage“
· Erstes D&R-Kursziel wurde bereits erreicht und bleibt bestehen

EURUSD Chart

Aktuelle Kommentare

" Der kurz- bis mittelfristige Trend läuft weiter gegen die europäische Gemeinschaftswährung. " Das ist erstmals eine richtige Tatsache an der sich nichts mehr ändern wird. Ich habe ja in meinen letzten Analysen geschrieben was wirtschaftliche und politische Fakten sind. Der Euro wird scheitern ob das die ( Vergangenheits ) - Charts nun ausdrücken oder nicht. Ich halte nichts von Wiederständen und falsch deffinierten Vermutungen der Chartanalysen. Die politische Realität sieht schlecht aus für die EU und deren Gemeinschaftswährung.Für Brüssel und die EZB gibt es nur ein vernichtendes "WEITER SO". Man hat dort nichts begriffen und aus der Vergangenheit der letzten 10 Jahre gelernt.
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