Der Umsatz des fortgeführten Geschäfts, also der Netzwerkausrüstung, des Kartendienstes „Here“ und des Technologiegeschäfts entwickelte sich überraschend gut. Das Management zeigte sich daher sehr zuversichtlich und erhöhte das Ziel für die operative Gewinnmarge für die Netzwerksparte, wo 88 Prozent der Umsätze erzielt werden. Der Wettbewerbsdruck ist allerdings enorm. Nokia (NYSE:NOK) muss nicht nur Wettbewerbern wie Ericsson (NASDAQ:ERIC) stand halten, sondern auch der Konkurrenz aus Asien wie Huawei. Besonders positiv ist daher die Meldung, dass die Umsätze in China im letzten Quartal um satte 40 Prozent zulegen konnten.
Gute Chancen vorhanden
Umso wichtiger ist es, dass die beiden anderen Geschäftsbereiche weiter ausgebaut werden. Der Kartendienst „Here“ profitiert vom Trend in der Autoindustrie. Vier von fünf Fahrzeugen mit Navigationsgeräten greifen auf „Here“ zurück. Und auch das Geschäft mit Internetriesen wie Yahoo! (NASDAQ:YHOO) und Amazon (NASDAQ:AMZN), die ebenfalls bei Nokia Kartendaten einkaufen, läuft gut. Potenzial ist also zweifellos vorhanden.
Fazit
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