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Kupfer, Lithium und Nickel – die Nachfrage steigt

Veröffentlicht am 14.11.2023, 17:56
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Umweltfreundliche Technologien sind im Trend und Batteriespeicher werden immer mehr gebraucht.

Edelmetalle wie Gold sind besonders für Anleger von Interesse, Silber glänzt zusätzlich als Industriemetall. Doch Schlüsselindustrien verlangen nach Kupfer, Lithium und Nickel. Es drohen Angebotsengpässe. Kupfer gehört zu den zentralen Rohstoffen für die Energiewende. Kabel, E-Autos, Windräder und Solarpaneele brauchen das Metall. Im zweitgrößten Kupferproduktionsland Peru fallen Bergbauinvestitionen geschätzt auf ein Acht-Jahres-Tief. Zudem haben Proteste Anfang des Jahres die Produktion beeinträchtigt. Peru ist reich an Rohstoffen, aber viele Einheimische sind von den Umweltauswirkungen des Kupferbergbaus beeinträchtigt. Und so steigt einerseits die Nachfrage nach Kupfer, während bei der Kupferproduktion in Peru bestenfalls von einer Stagnation ausgegangen werden kann. Bis 2035 soll sich laut der Deutschen Rohstoffagentur die weltweite Kupfernachfrage verdoppeln. Kupfer gilt bei vielen als das wichtigste Metall für die Energiewende.

Sorgten in den letzten 20 Jahren vor allem Infrastrukturprojekte und große Bauvorhaben für den Kupferbedarf – allen voran China – so sind es heute die erneuerbaren Energien und der Klimawandel, die Kupfer verlangen. Wenn sich dann noch Chinas angeschlagene Baubranche wieder erholt und das Wirtschaftswachstum zulegt, dann könnte es zu Engpässen bei dem rötlichen Metall kommen. Kupfer mit seiner hervorragenden Leitfähigkeit von Strom und Wärme kann auch nur sehr geringfügig durch andere Metalle ersetzt werden. Dass auch Lithium zu den Hauptakteuren der Energiewende gehört, ist bekannt. Nickel dient zur Veredelung von Stahlprodukten und ist ein essenzielles Element bei der Herstellung von Batterien für Elektrofahrzeuge.

Da gefällt dem Investor zum Beispiel Gama Explorations (CSE:GAMA), ein Unternehmen, das Lithium, Kupfer und Nickel im Boden besitzt. Die Projekte befinden sich in Quebec und in den Nordwest-Territorien.

Beim Thema Kupfer gefällt Aurania Resources (TSXV:ARU) mit seinem The Lost Cities Cutucu-Projekt in Ecuador.

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