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Führt die Corona-Krise zurück zur Deutschland AG?

Veröffentlicht am 26.03.2020, 11:32
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Noch zu Zeiten der Wiedervereinigung gab es einen regen Kontakt und Austausch unter Deutschlands führenden Konzernen und auch die jeweiligen Kapitalverflechtungen waren enorm hoch. Die Allianz (DE:ALVG), die Bayerische Hypo- und Vereinsbank (heute gehört diese zur italienischen UniCredit (MI:CRDI)), die Commerzbank (DE:CBKG), die Deutsche Bank (DE:DBKGn), die Dresdner Bank (mit der Commerzbank verschmolzen) und auch die Münchener Rückversicherung (DE:MUVGn) hielten jeweils überwiegen mehrprozentige Beteiligungen. Auf diese Weise waren Deutschlands führende Finanzhäuser mit den größten deutschen Industriekonzernen verbunden, waren untereinander im jeweiligen Grundkapital miteinander verankert und kontrollierten sich sogar gegenseitig.

Deutschland AG 2.0 – neue Wege müssen beschritten werden

Hört oder liest man heute etwas über die sogenannte „Deutschland AG“, so ist dies meist negativ konnotiert. Das ehemals stark verflochtene Netzwerk der deutschen Finanzdienstleister gibt es so nicht mehr. In der heutigen Zeit und gerade während der Corona-Krise wäre es vielleicht hilfreich.

Die alte Deutschland AG hat sich in den letzten Jahrzehnten scheibchenweise aufgelöst. Doch gerade jetzt könnte sie sich in einer anderen Form neuformieren. In einer Zeit, in der die Globalisierung zumindest für einen beträchtlichen Teil in Frage gestellt wird, in der die Kapitalmärkte sich von heute auf morgen rasant zum Nachteil vieler Aktiengesellschaften verwandeln, in dieser Zeit könnte über eine neue Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Konzernen durchaus nachgedacht werden. Eine neue Deutschland AG wäre gerade in Zeiten der Corona-Krise zudem mittels gegenseitiger Hilfen in Form von Krediten, Kreditlinien, Garantien, Bürgschaften zwischen den Konzernen in Kombination mit staatlicher Förderung oder gezielten staatlichen Investments nicht nur für die Unternehmen eine lebenserhaltene Maßnahme, sondern auch für den Staat und letztlich den Steuerzahler von Interesse. Schließlich geht es nicht nur um die Erhaltung von Unternehmen, deren Selbstzweck und deren Geschäft, sondern um die Bewahrung von vielen Arbeitsverhältnissen und um den Wohlstand Deutschlands. Sollte der Wille auch auf europäischer Ebene vorhanden sein, so spräche auch überhaupt nicht viel gegen eine Konzeption einer Europa AG. Ob dies allerding durchsetzbar ist, ist fraglich und soll hier auch nicht politisiert werden, sondern rein wirtschaftlich betrachtet werden. Bis dato köchelt da jedes Land eher noch die jeweilige „nationale Suppe“.

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Das französische Konzept

In Frankreich konzipierte die staatliche Investmentbank „BPI France“ einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge einen mehrere Milliarden Euro schweren Fond mit dem Namen „Silverlake“, um französische Konzerne zu unterstützen. Die Gelder stammen von privaten Investoren, Staatsfonds, französischen Versicherern, Family Offices und Vermögensverwaltungsgesellschaften. Die Idee dahinter oder vielmehr der Zweck: Schutz vor aktivistischen Investoren, die es auf französische Großkonzerne abgesehen haben. „Silverlake“ kann also bei Attacken helfen und gegebenenfalls auch eine Beteiligung zur Stabilisierung in der Form eines Ankerinvestors eingehen. „BPI France“ managed bereits einen 15 Milliarden Euro schweres Portfolio staatlicher Beteiligungen. Die Beteiligungen des französischen Staates sind zum Beispiel „PSA (Peugeot (PA:PEUP))“, „Orange“, „STMicroelectronis“ und „Valeo (PA:VLOF)“. Der Staat Frankreich hat bei seinen Investments und Unterstützungen nicht ein rein monetäres Ziel, vielmehr geht es um die Sicherung französischer Interessen, die von Arbeitsplätzen bis hin zum Schutz des geistigen Eigentums ziemlich alles umfassen, was letztlich dem französischen Staat und auch der Erhaltung des Wohlstands in Frankreich dient.

Konzept für Deutschland

Wie zu Zeiten der Deutschland AG wären aber heute und ganz besonders in Krisensituationen - sei es eine Weltfinanzkrise oder die gegenwärtige Corona-Krise eine neue Konzeption einer „Deutschland AG 2.0“ von hohem Wert. Ob dies nun gleich Schachtelgesellschaften wie früher sein müssen sei einmal dahingestellt. Es soll rein um Industriebeteiligungen gehen, die wie früher durch Banken, Versicherer und die Großindustrie vollzogen werden könnten. Steuerliche Vorteile sollen hier eine Nebensächlichkeit sein, denn es soll rein um die Implementierung von stabilen Ankeraktionären gehen oder zumindest Ruhe in die jeweiligen Aktionärsstrukturen bringen und vor allem eine sichere Finanzierung des Unternehmens gewährleisten helfen. Also nochmals: Es soll nicht um Steuerprivilegien gehen, sondern um Sicherheit von Arbeitsplätzen, Eigentumsverhältnissen, Erhaltung des Wohlstands, eben exakt die gleichen Ziele, wie hier anhand des Beispiels Frankreich aufgezeichnet.

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Das Rad muss nicht neu erfunden werden - Ergänzung kann aber nicht schaden

Die Beteiligungsquoten des Bundes und der KfW dienen gerade in der jetzigen Zeit bei einer Reihe von Unternehmen auch der Stabilität, sie könnten aber auch mit privaten Vermögensfonds, Infrastrukturfonds, Stabilitätsfonds und vor allem einem oder mehrerer extra neu konzipierter Staatsfonds enorm zielführend und könnten zudem zukünftig nach einer Konjunkturerholung auch gewinnbringend für den Steuerzahler sein. Warum überlässt ein („noch“) so reiches Land wie Deutschland das Feld staatlicher Investmententscheidungen und Investmentanlagen anderen Staaten - zum Teil durchaus totalitären oder zumindest nur gering demokratisch angehauchten Staaten (neben den bekannten Staatsfonds aus Singapur oder aus Norwegen gibt es nämlich gleich reihenweise Staatsfonds aus China, Russland oder auch aus arabischen Ländern)? Es wäre definitiv an der Zeit deutsche Großkonzerne, deren Technik und geistiges Eigentum gerade jetzt in Zeiten einer Schwächephase durch die Corona-Krise vor dem Zugriff fremder Investoren oder eben gar Staaten zu schützen.

Beteiligungen des Bundes und der KfW könnten ausgebaut oder ergänzt werden

Noch heute ist der Bund mit 14,5 Prozent und die KfW mit 17,4 Prozent an der Deutschen Telekom (DE:DTEGn) beteiligt. Bei der Deutschen Post (DE:DPWGn) hat die KfW eine Beteiligungsquote von 24,9 Prozent. Bei der Commerzbank ist der Bund über den „SoFFin“ mit 15,0 Prozent investiert. Andere Konzernbeteiligungen des Bundes könnten auch über Fonds nach dem Vorbild eines „Silverlake“-Modells ähnlich der „BPI France“ durch die „KfW“ aufgesetzt werden oder zumindest unter deren Dach gebündelt werden. In Deutschland gibt es zwar eine Reihe von Beteiligungsstrukturen der Großkonzerne, doch ob dies in der aktuellen Zeit ausreichend sein wird, ist zu bestreiten. Unternehmensbeteiligungen der Industrie in Kombination mit dem Staat gibt es derzeit bei der Volkswagen (DE:VOWG) AG. Das Land Niedersachsen ist mit 11,8 Prozent weiterhin ein nicht unwichtiger Anteilseigner. Die Beteiligungsquote von 31,3 Prozent der Porsche (DE:PSHG_p) Automobil Holding SE an der Volkswagen AG ist jedoch noch wesentlich höher.

Rückkehr zu einer anderen Form der Deutschland AG - Unterstützung der deutschen Industrie In den Zeiten der Corona-Krise geraten nahezu alle Konzerne schwer unter Druck. Die jüngsten Performances der 30 DAX-Mitglieder sprechen Bände. Am übelsten kam dabei die Aktie von „MTU Aero Engines (DE:MTXGn)“ unter die Räder, die auf Sicht eines Monats um über 52 Prozent an Wert verlor. Auch die Aktie der „Continental (DE:CONG)“ verlor nicht gerade wenig, im Vergleichszeitraum sank das Papier um rund 39 Prozent. Den dritten Platz in dieser Reihe übernahm mit einem Minus von rund 38 Prozent das Wertpapier von „HeidelbergCement (DE:HEIG)“. Noch am besten konnte sich die Aktie von „Beiersdorf“ halten, sie verlor im Vergleichszeitraum nur knapp acht Prozent. Quer durch die Bank hat es aber so ziemlich jeden Konzern erwischt. Die Automobilkonzerne aus dem DAX, wie „BMW (DE:BMWG)“, „Daimler“ und „Volkswagen“ haben jedoch neben der Corona-Krise auch noch mit den Belastungen durch zum Beispiel „Diesel-Gate“ und den automobilen Wandel hin zur Elektromobilität zu kämpfen. Könnten Konzerne, deren Kapitalpuffer noch mehr als ausreichend vorhanden sind, nicht anderen Konzernen durch Beteiligungen nun in den schweren Zeiten helfen, anstatt nur Staatshilfen ins Spiel zu bringen? Zumindest sollte dieser Gedanke doch nicht ganz ausgeschlossen werden.

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Ein aktuelles Beispiel - die Daimler AG (DE:DAIGn)

Die Aktie des Automobilkonzerns Daimler rutschte am 19. März 2020 auf einen Kurs von knapp 21,00 Euro ab. Damit erreichte das Stuttgarter Traditionsunternehmen gerade mal eine Marktkapitalisierung von rund 22,5 Milliarden Euro. Dies wäre allein noch nicht unbedingt als bedrohlich zu werten, jedoch könnte man das bei genauer Betrachtung der Aktionärsverhältnisse anders sehen. Mittlerweile könnte die Daimler AG nämlich ein Übernahmekandidat geworden sein. Daimler könnte somit gezielt Hilfen von deutschen Staatsfonds (so sie denn existierten), von der KfW konzipierten Fonds oder eben von anderen Großkonzernen in Form von Beteiligungen nach dem Vorbild der Deutschland AG gut gebrauchen. Warum könnte man dies so sehen? Nun, der größte institutionelle Aktionär ist die Mantelfirma „Tenaciou3 Prospect Investment Ltd“, die dem chinesischen Großindustriellen Li Shufu (auch Chairman der chinesischen Geely (HK:0175) Automotive Group) zuzuordnen ist - diese Mantelgesellschaft hält immerhin 9,69 Prozent der Daimler-Anteile. Die chinesische „BAIC Group“ hält weitere 5,00 Prozent. Der langjährige Investor, die „Kuwait Investment Authority“ hält 6,80 Prozent der Anteile. Weitere institutionelle Anleger, wie zum Beispiel die „Bank of America (NYSE:BAC)“, „Harris Associates“ und „HSBC Holdings“ kommen auf weitere 10,82 Prozent. Die chinesischen Investoren, Kuwait und diese Investmentbanken erreichen folglich einen Anteil von bereits 32,31 Prozent. Wären sich die beteiligten Anteilseigner einig oder würden die jeweiligen Anteilseigner ihre Aktienpakete beispielsweise einem Investor wie Tenaclou3 anbieten, so wäre die Kontrollschwelle von 30 Prozent schon erreicht. Natürlich müssten alle da mitziehen, doch dadurch sollte zumindest jedem Marktbeobachter klar werden, dass der Daimler-Konzern akut übernahmegefährdet ist. Selbstverständlich kann es dennoch anders kommen und die deutsche Industriepolitik und die deutschen Konzerne könnten selbst aktiv werden. Eine Konsolidierung des deutschen Automobilsektors wäre ohnehin zu begrüßen. Restrukturierungen, derzeit enorm günstige Bewertungen aufgrund der Corona-Krise und überaus gute Marktpositionen von Daimler könnten folglich zu einer Marktbereinigung genutzt werden. Es muss aber keine Übernahme durch ein chinesisches Unternehmen sein, es kann auch ein deutscher Konzern oder ein deutsches Investmentvehikel strategisch Anteile erwerben und die deutsche Automobilikone schützen.

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Fazit

Die Corona-Krise wird Deutschlands Wirtschaftswelt umpflügen und neue Lösungen hervorbringen. Ob eine Art Deutschland AG 2.0 dabei herauskommt ist eigentlich unerheblich, nur das ähnliche oder aufbauende Maßnahmen schnell gefunden werden und Entscheidungen verbindlich getroffen werden. Es könnte gerade in Zeiten der Corona-Krise noch viel mehr als schon zuvor an der Zeit sein, dass man in Berlin die Zeichen der Zeit erkennt und deutsche Konzerne auch vor dem Zugriff ausländischer Großkonzerne etwas mehr schützt. Besonders das chinesische Wirtschaftssystem steht für einen noch viel gnadenloseren Kapitalismus, als man dies aus dem angelsächsischen Raum kennt. Das Beispiel Daimler könnte hierbei aufzeigen, wie man in den nächsten Monaten auf der Hut sein sollte und gleichzeitig angeschlagenen Konzernen nicht nur die staatliche Hand reichen sollte, sondern tatsächlich auch darüber nachdenken sollte, ob nicht auch ein deutscher Staatsfond aufgelegt werden könnte. Gemäß den Aussagen des Bundeswirtschaftsministers Peter Altmaier wird ja über Industriebeteiligungen im Rahmen von Corona-Krisen-Unterstützungsmaßnahmen mehr als nur laut nachgedacht. Zwischen laut nachdenken und tatsächlichem Handeln liegen aber immer noch Welten. Eine Rückbesinnung zumindest auf eine Art „Deutschland AG“ wäre vielleicht nicht ganz so verkehrt. Man muss das Kind ja am Ende nicht „Deutschland AG“ nennen, sondern kann unter anderem unter dem Dach der KfW Industriebeteiligungsfonds bündeln oder andere Investmentvehikel konstruieren. Das Ziel bleibt der Schutz, die Interessenswahrung der deutschen Industrie und es deutschen Staates. In diesem Zusammenhang sollten alle an einem Strang ziehen.

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Quellen: Eigenanalyse, genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4.

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