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Dovisher Bernanke schickt den US-Dollar auf breiter Front auf Talfahrt

Veröffentlicht am 14.09.2012, 13:30
EUR/USD
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OPIN
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Vor der FED-Sitzung am Abend bekamen wir im EUR/USD nochmal einen Test des aktuellen Wochenhochs bei 1,2936 USD zu sehen. Allerdings zeigte sich schon sehr bald, dass die Marktteilnehmer vor dem wichtigen Event am Abend keine Positionen eingehen wollten. Die Umsätze bis zur Sitzung am Abend waren sehr gering. Um 18:30 bzw. um 20:15 Uhr wurden die Karten dann neu gemischt, FED-Chef Bernanke äußerte sich sehr dovish, bereits zuvor wurden quantitative Maßnahmen verabschiedet. Demnach sollen bis Jahresende pro Monat für 40 Mrd. USD Immobilienpapiere (MBS) aufgekauft werden ankaufen und das in unbegrenztem Ausmaß um den schwächelnden Häusermarkt zu stärken. Ein großes Rückkaufprogramm von Staatsanleihen wurde zwar nicht beschlossen, aber die Äußerungen Bernankes, dass das Wachstum ohne Konjunkturspritze nicht stark genug ist, um die Lage auf dem Arbeitsmarkt nachhaltig zu verbessern deutet darauf hin, dass die FED sich diese Option offen hält. Zum Ende der US-Handelssitzung notierte das Währungspaar bei 1,2986 US-Dollar.

Zum Ende der Handelswoche ist davon auszugehen, dass der EUR/USD seinen gestern eingeleiteten Bull Run fortsetzt. Aus Market-Profile-technischer Sicht findet sich im Bereich zwischen 1,3110 / 40 US-Dollar das nächste Ziel auf der Oberseite.
Erst mit dem Unterschreiten der 1,2750 USD würde aus markttechnischer Sicht die Aufwärtsstruktur negiert.

Wichtige Marken (14.09.2012):

Support:
1,2630 | 1,2750

Resist: 1,3140 / 10 | 1,3000

EURUSD - 4-Stunden

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