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Die Folgen des Brexit - wird das britische Pfund weiter an Bedeutung verlieren?

Veröffentlicht am 02.07.2020, 10:29
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) oder auch international als BIS (Bank for International Settlements) bekannt, hat ihren Sitz in Basel in der Schweiz. Sie fertigt seit dem Jahr 1986 alle drei Jahre ihren Bericht in Bezug auf den globalen Foreign Exchange-Markt (FX-Markt/Devisenmarkt) und gibt damit detailliert Auskunft über das globale tägliche Handelsvolumen. Der letzte Bericht stammt vom April 2019 und wurde am 16. September 2019 publiziert. Mittels dieses Berichts wird zumindest etwas Transparenz in den weltweiten Devisenhandel gebracht. Vor allem kann man daran erkennen, welche Rolle der Finanzplatz London in Bezug auf den weltweiten Devisenhandel spielt und welche Veränderungen sich im Vergleich zu den vorherigen Umfragen ergeben haben.

Exakte Daten der BIZ-Umfrage – wie ist das britische Pfund global einzuordnen?
Mit den Berichten zum globalen Foreign Exchange Markt bringt die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich mit dem Sitz in Basel etwas Transparenz in den weltweiten Devisenhandel.

Das tägliche globale FX-Handelsvolumen nahm im April 2019 auf rund 6,590 Billionen US-Dollar (der Spot-Handel hat daran einen Anteil von 1,987 Billionen US-Dollar) zu. Drei Jahre zuvor betrug es rund 5,066 Billionen US-Dollar täglich. Die Dominanz des US-Dollars als Weltreservewährung Nummer 1 ist auch beim täglichen Handelsvolumen und der involvierten einzelnen Währungen mehr als deutlich ablesbar, denn der "Greenback" (Spitzname für den US-Dollar) ist zu 88,3 Prozent bei allen Devisengeschäften, wie im Spot-Handel, dem Handel mit Swaps, Outright Forwards, Currency Swaps, Optionen und weiteren Finanzprodukten involviert. Die europäische Gemeinschaftswährung Euro (EUR) erreicht in diesem Zusammenhang 32,3 Prozent, der japanische Yen (JPY) 16,8 Prozent und an vierter Stelle findet sich das britische Pfund (GBP) mit einem globalen Anteil von 12,8 Prozent (die Gesamtsumme eines Diagramms liegt hier bei 200,00 Prozent, da ein Währungspaar nun einmal aus zwei Währungsbestandteilen besteht). Der globale Anteil des britischen Pfunds in Bezug auf den Spot-Handel liegt bei täglich rund 240 Milliarden US-Dollar Handelsvolumen. Im Vergleich zur Umfrage von 2016 konnte das britische Pfund den globalen Anteil von 12,8 Prozent verteidigen. Die Bedeutung des britischen Pfunds kann man auch anhand der global am meisten gehandelten Währungspaare ablesen. Nach dem Währungspaar EUR/USD mit einem 2019er-Marktanteil von 24,0 Prozent (dies entspricht einem Handelsvolumen von 1,584 Billionen US-Dollar täglich) und dem Währungspaar USD/JPY mit einem Anteil von 13,2 Prozent (871 Milliarden US-Dollar pro Tag) findet sich das Währungspaar GBP/USD mit einem Anteil von 9,6 Prozent (630 Milliarden US-Dollar pro Tag) bereits auf dem dritten Platz. Das Währungspaar EUR/GBP erreicht immerhin einen Anteil von 2,0 Prozent (131 Milliarden US-Dollar pro Tag). Das britische Pfund hat sich demnach in den letzten drei Jahren und damit faktisch seit dem Brexit-Referendum vom Juni 2016 noch recht gut geschlagen und noch keine Marktanteile abgegeben. Dies könnte zu einem gehörigen Anteil aber der fortwährenden politischen Diskussion geschuldet sein, die es rund um das Thema „Brexit“ in den letzten Jahren gab. Die Finanzpresse war beinahe täglich mit relevanten Themen, Debatten, Berichten und Chaosmeldungen um Abstimmungen in Westminster, Rücktritten von Ministern und auch der Premierministerin May, plötzlich anberaumten Neuwahlen, stetig gegen Brüssel stichelnden Kommentaren von Premierminister Boris Johnson und vielen weiteren News beladen. Auf diese Weise trug eine „rege“ Berichterstattung zusätzlich zu einem „regen“ Handel des britischen Pfunds mit seinem wichtigsten „Counterparts“ wie dem US-Dollar, dem Euro, aber auch dem japanischen Yen und dem Schweizer Franken bei.

Handelsplatz London weltweit dominierend

Ein weiteres Augenmerk wäre auf die regionale Verteilung der täglichen Handelsvolumina des globalen FX-Marktes zu richten. Von dem täglichen Handelsvolumen von 6,590 Billionen US-Dollar werden nämlich 43 Prozent über London bzw. Großbritannien umgesetzt. London gilt damit als das wichtigste Drehkreuz für den internationalen Devisenhandel. Die USA kommen auf einen Anteil von 16,5 Prozent, Singapur und Hongkong jeweils auf 7,6 Prozent und Japan auf 4,5 Prozent. Blickt man auf die täglichen Handelsvolumina auf „Net-Gross“-Basis, so ergibt sich gemäß der 2019er-BIS-Daten ein tägliches Volumen von 8,301 Billionen US-Dollar. Der Anteil des Vereinigten Königreichs liegt bei 3,576 Billionen US-Dollar. Zum Vergleich die USA kommen im gleichen Zeitraum auf 1,370 Billionen US-Dollar. Wer sich nun die Tabelle seit 1986 betrachtet, der erkennt mit welchen enormen Wachstumsraten der globale FX-Markt insbesondere in Großbritannien wuchs. 1986 betrug das globale Handelsvolumen am FX-Markt 206 Milliarden US-Dollar, Großbritannien hatte damals einen Anteil von 90 Milliarden. Dies entsprach einem Marktanteil von 43,6 Prozent. Rückblickend bis 1986 hat das Vereinigte Königreich folglich den Marktanteil überwiegend immer wieder verteidigt oder zurückerobert. Bis zur Umfrage in 2004 schmolz der Marktanteil nämlich auf „nur“ 32 Prozent ab. Danach ging es wieder zur Marke von rund 43 Prozent aufwärts.

Die Dominanz Großbritanniens in diesem Bereich - Brexit hin oder her - hat in den letzten 10 Jahren also wieder zugenommen. Man muss aber ganz klar dazu sagen, dass dies auf keinen Fall in Stein gemeißelt ist, denn sollten die größten Investmentbanken im FX-Bereich Verlagerungen hin nach Irland, Luxemburg oder auch Frankfurt vornehmen, so würden hier die Marktanteile Großbritanniens sicherlich immens fallen. Dies hätte somit auch negative Implikationen für den Finanzplatz London und damit auch für das britische Pfund, denn der global hohe FX-Marktanteil Großbritanniens gilt quasi als Kronjuwel des gesamten Finanzsektors in London. Eines dürfte der Brexit zumindest nicht erreichen, denn aufgrund seiner geographischen Lage ist London quasi ideal für den internationalen FX-Handel gemacht. Man hängt Festlandeuropa mit den wichtigsten Trading-Hubs in Paris, Zürich und Frankfurt nur eine Stunde hinterher und auch der Zeitunterschied zu New York ist mit 5 Stunden noch verkraftbar. Ein weiterer Vorteil Londons ist seine Anziehungskraft für internationales Personal, denn dies ist zum Beispiel im direkten Vergleich zu restlichen europäischen Bankenzentren schlichtweg in London einfacher zu bekommen. London dürfte auch nach dem Brexit das weltweit wichtigste FX-Drehkreuz sein. Die Frage ist nun nur noch, inwieweit London ohne ein Handelsabkommen mit der EU, was die Wichtigkeit des Finanzplatzes angeht, mit einem blauen Auge davonkommt.

London geht nicht in die Verlängerung mit Brüssel - Boris Johnson pokert hoch
Die Frist für eine Verlängerung der Verhandlungen für ein neues Handelsabkommen zwischen London und Brüssel über 2020 hinaus, hat die britische Regierung von Boris Johnson nun verstreichen lassen.

Handelsgewichtet dürfte das britische Pfund ohne Handelsabkommen mit der EU deutlicher unter die Räder kommen. Die Verhandlungen zwischen London und Brüssel stockten zuletzt. Die Frist für eine Verlängerung der Verhandlungen für ein neues Handelsabkommen zwischen London und Brüssel über 2020 hinaus, hat die britische Regierung von Boris Johnson nun verstreichen lassen. Bis zum 30. Juni 2020 wäre ein Antrag auf Verlängerung möglich gewesen. Auf diese Weise hätte man sich zwei weitere Jahre Binnenmarkt und Zollunion erkauft. Jetzt kommt Druck auf. Warum? Nun, Großbritannien ist zwar offiziell am 31. Januar 2020 nach 47 Jahren aus der Europäischen Union ausgetreten, doch auch nach diesem offiziellen Brexit bleibt Großbritannien übergangsweise noch bis zum 31. Dezember 2020 Mitglied des EU-Binnenmarktes und auch der Zollunion. Scheitern die Verhandlungen oder kommt bis zum 31. Dezember 2020 kein neues Handelsabkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und der Europäischen Union zustande, steht London und auch Brüssel ohne ein Abkommen da und vor einem Scherbenhaufen. Schließlich geht es um mehr, als nur um Cider, Gin, Whisky, Scotch, Orangenmarmelade oder feinen Zwirn von Londons Schneidern. Schon seit dem Brexit-Referendum im Juni 2016 ist das Handelsvolumen Deutschlands und Großbritanniens gemäß Destatis um sieben Prozent eingebrochen. Eine These wird hingegen auch zu verfolgen sein, denn man könnte auch annehmen, dass die jahrelange Unsicherheit seit 2016 bis heute für Investitionen und den Handel im Vergleich zu einem sofortigen ungeregelten Brexit schädigender waren.

Außenhandelsdaten sprechen klare Sprache – Alternativen zu den EU-Handelspartnern nicht vorhanden

Nichtsdestotrotz, Großbritannien ist eines der wichtigsten Exportziele Deutschlands. Im Jahr 2019 exportierte Deutschland Waren im Wert von 78,88 Milliarden Euro nach Großbritannien. Umgekehrt wurden Waren im Wert von 38,33 Milliarden Euro aus Großbritannien nach Deutschland verkauft. Man erkennt sofort, wen es härter treffen könnte, doch dies ist nicht das Problem allein und soll hier auch nicht weiter thematisiert werden. Im Falle einer fehlenden Handelsvereinbarung kämen Zölle und weitere Unkosten hinzu, die den Warenstrom enorm ausbremsen könnten und letztlich auch Arbeitsplätze kosten könnten. Großbritannien ist im Übrigen nach den USA, Frankreich, China und den Niederlanden der fünftwichtigste Handelspartner Deutschlands und wird nun nach dem Austritt aus dem EU-Binnenmarkt und aus der Zollunion zum „Drittland“. Betrachtet man sich nun umgekehrt die Top10-Exportländer der Briten, da kommt es ja auch handelsgewichtet für das britische Pfund darauf an, so kommen direkt nach den USA als wichtigster Handelspartner mit einem Anteil von 13,44 Prozent in 2018 schon Deutschland mit einem Anteil von 9,68 Prozent. Nachfolgend mit den Niederlanden, Frankreich und Irland direkte Nachbarn, die der EU zuzuordnen sind und noch Belgien, Spanien und Italien. Addiert man allein unter den Top10 die EU-Länder als Exportzielgebiet britischer Waren, so kommt man schon auf einen Anteil von 38,58 Prozent auf Basis der 2018er-Daten. man erkennt folglich, wie hart es die britische Wirtschaft treffen könnte, sollte sie kein funktionierendes Handelsabkommen bis zum Ende des Jahres präsentieren können. In der Gesamtbetrachtung dürfte demnach ein fehlender Handelspakt mit der EU die Außenhandelsstatistik des Vereinigten Königreichs dermaßen belasten und damit auch das britische Pfund in schwierigere Fahrwasser bringen. In London geriet rund um das Brexit-Referendum auch das Commonwealth wieder in den Fokus, um die fehlenden Exportvolumina möglicherweise ersetzen oder zumindest etwas ausgleichen zu können. Doch die Daten sprachen in den letzten Jahren nicht gerade für einen Erfolg dieses „zurück zu den Wurzeln“-Denkens. Mal ein Beispiel: Im Jahr 2017 ging rund die Hälfte des britischen Exports in die Europäische Union. Der „Commonwealth of Nations“ besteht aus 52 Staaten, doch in 2017 betrug der Anteil des gesamten britischen Exports in diese Länder nur schlappe acht Prozent. Wie immer Großbritannien seine Außenhandelsbilanz in den nächsten Jahren auch umgestalten und aufpolieren will, es wird ihr ohne funktionierendes Handelsabkommen mit der EU nur schwerlich gelingen das Exportvolumen von 193,73 Milliarden Euro mit der Europäischen Union (225,29 Milliarden Euro Warenwert außerhalb der EU) anderweitig zu erzielen, ohne einen enormen wirtschaftlichen Schaden zu erleiden. Diesen Schaden wird unweigerlich auch das britische Pfund am Devisenmarkt wie ein Indikator anzeigen, nämlich mit Kursschwäche. Wie bitter die Kursschwäche des britischen Pfunds ausfallen kann, dies konnte man schon im März rund um den Corona-Crash an den Aktienmärkten sehen. Das britische Pfund fiel in der Nacht vom 18. März auf den 19. März 2020 mit einem Kurs von rund 1,1410 auf den tiefsten Stand gegenüber dem US-Dollar seit dem Jahr 1985. Ohne Handelspakt würden für Großbritannien die minimalen WHO-Standards gelten, die mit höheren Zöllen und unter Umständen auch mit nicht geringfügigen Störungen der Geschäftsaktivitäten (vorläufige rechtliche Handelshemmnisse) einhergehen würden.

Fazit
Die BoE senkte den Leitzins jüngst auf 0,1 Prozent, man „druckt“ neues Geld und kauft wie andere Notenbanken (z.B. EZB) Staatsanleihen und Unternehmensanleihen an.

Das britische Pfund könnte es in den nächsten Jahren schwer haben. Vieles steht und fällt mit einem erfolgreichen Handelsabkommen mit der EU. Aber auch die Notenbankpolitik der Bank of England (BoE) wird unter strenger Beobachtung der Devisenmarktteilnehmer stehen. Die BoE senkte den Leitzins jüngst auf 0,1 Prozent, man „druckt“ neues Geld und kauft wie andere Notenbanken (z.B. EZB) Staatsanleihen und Unternehmensanleihen an. Die BoE hat ihr Ankaufprogramm um weitere 100 Milliarden britische Pfund auf nunmehr 745 Milliarden britische Pfund jährlich aufgestockt. In Relation zur EZB ist das Ankaufprogramm der BoE riesig. Man beachte, dass Großbritannien nur eine Volkswirtschaft ist und nicht wie bei der EZB 19 Volkswirtschaften dahinterstehen. Der Verschuldungsgrad Großbritanniens ist ein weiteres Problem. Die Verschuldung in Relation zum BIP liegt mittlerweile oberhalb von 100 Prozent und das Defizit ist aktuell das höchste seit dem zweiten Weltkrieg. Diese Daten sind es, die das britische Pfund belasten werden. Sollten sich diese Daten nicht signifikant verbessern, wird dem britischen Pfund ein weiterer Abstieg in der Historie des Devisenmarktes nicht erspart bleiben.

Anleger und auch Trader könnten auch in Form von CFDs profitieren und zum Beispiel Indizes wie den britischen Leitindex FTSE100 handeln und obendrein eine Masse an Einzeltiteln dieses Index. Außerdem können die wichtigsten Währungspaare mit dem britischen Pfund gehandelt werden, so zum Beispiel GBP/USD, EUR/GBP, GBP/CHF oder GBP/JPY. Der Handel funktioniert sowie auf steigende, als auch auf fallende Kurse. Auch der Prozess des „Stockpickings“ auf britische kann mit CFDs auf eine Vielzahl britischer Aktien abgedeckt werden. Anleger und auch Trader könnten Aktien-CFDs kaufen (Long) oder gegebenenfalls auch verkaufen (Short). Über die Suchmaske findet man alle bei Admiral Market handelbaren Aktien-CFDs des britischen Aktienmarkts.

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