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DAX Lethargie vor dem FED-Event - AMD, Alphabet und Microsoft fallen nachbörslich

Veröffentlicht am 31.01.2024, 08:44
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Die DAX Lethargie vor dem FED-Event zeigte gestern eine geringe Vola. AMD (NASDAQ:AMD), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) und Microsoft (NASDAQ:MSFT) fallen nachbörslich, und nun?

Verschnaufpause im DAX

Den letzten Wochentrend im DAX werteten wir bereits in der Morgenanalyse vom 29.01.2024 mit diesem Chartbild aus (Rückblick):

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Mit dem Schwung vom Morgen war im DAX erst einmal das Anlaufen der Allzeithochs bereits in der Vorbörse sichtbar:

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Es entstand sogar ein neuer GAP-Bereich und somit eine Entscheidungsgrundlage, die der Index zunächst zur Unterseite hin interpretierte und sehr zügig die 17.000 Punkte (JFD-Indikation) wieder unterschritt. Im weiteren Verlauf wurde dieses GAP nicht ganz geschlossen, ebenso wenig wie ein neuer Versuch zum Allzeithoch hin unternommen. Per XETRA-Notierung ist die 17.000 nicht einmal überschritten worden.

Damit skizzierte sich der DAX letztlich verhalten und ohne Trend über den Tag hinweg in einer engen Spanne:

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Diese Handelsspanne ist anhand der Daten der Börse Frankfurt noch einmal im Detail sichtbar. Nur 53 Punkte Schwankung intraday zeigten auf, dass der Markt hier in eine abwartende Haltung überging:

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Dies ist ebenso im mittelfristigen Bild zu sehen. Über die Anziehungskraft des Allzeithochs hinweg täuscht sicherlich der Abgabedruck, der bei Einzelwerten wie einer Bayer (ETR:BAYGN) deutlicher wird und auch nachbörslich in den USA vernommen wurde (dazu im nächsten Absatz mehr):

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Auf die Ergebnisse an der Wall Street gehe ich nun kurz ein und stelle dann die Vorbörse dar.

DAX-Vorbörse und Abgabedruck bei AMD, Alphabet, Microsoft

Die Wall Street konnte gestern das Momentum zur Oberseite nicht fortschreiben. Zumindest nicht in allen Indizes. Der Dow Jones schloss auf einem neuen Allzeithoch, der S&P500 notierte nahezu unverändert und der Nasdaq sogar im Minus.

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Den Blick auf alle Indizes erhältst Du hier:

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Im Technologiesektor war die Zurückhaltung der Käuferseite vor den anstehenden Quartalszahlen berechtigt, denn die Schwergewichte Microsoft verloren leicht, AMD und Alphabet hingegen massiver. Eine Auflistung der Reaktionen folgt an dieser Stelle:

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Entsprechend schwächer könnte der DAX starten. In der Vorbörse ist davon noch nichts zu sehen, doch auch wenn die Distanz zum Allzeithoch nur wenige Punkte beträgt, ist diese Schwelle doch recht massiv:

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Übergeordnet muss sich für ein neues Signal im Trading dieser Bereich auflösen:

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Gern begleite ich Dich dort mit Trading-Ideen und entsprechenden praktischen Umsetzungen zu beiden Handelssessions.

Infos zum Livetrading und Aktien-Research

Das Livetrading setze ich mit CFDs um und nutze folgenden Broker und Konditionen: www.fit4finanzen.de/jfd sowie das Handelstool Stereotrader

Für mittelfristige Ideen aus dem Aktienbereich kannst Du Dich zum Newsletter des Aktien-Research anmelden unter: www.fit4finanzen.de/aktienliste

Diese Analyse bekommst Du gern am Morgen direkt per Mail zugesendet nach Anmeldung unter: www.fit4finanzen.de/daxmail

Auf welche Termine ist im heutigen Handel zu achten?

Termine zum Mittwoch 31.01.2024

Wir starten in den Tag mit den Einzelhandelsumsätzen aus Deutschland 8.00 Uhr und der Arbeitsmarktstatistik gegen 10.00 Uhr.

14.00 Uhr werden die Verbraucherpreise aus Deutschland veröffentlicht. 14.15 Uhr sind dann weitere Daten zum US-Arbeitsmarkt ersichtlich und zwar mit der ADP-Arbeitsmarktstatistik.

Alle Eckdaten der anstehenden Termine sind hier aufgelistet:

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Alle genannten Termine mit den Prognosen habe ich aus dem Wirtschaftskalender entnommen. Weitere Infos und natürlich auch Meinungen von Referenten gibt es über den Tag gestreut im langen Twitch-Stream von FIT4FINANZEN.

Neue Quartalszahlen für die aktuelle Woche aus dem US-Handel gibt es ebenfalls. Weitere Technologieunternehmen, wie eine Apple (NASDAQ:AAPL), Amazon (NASDAQ:AMZN) oder Meta (NASDAQ:META) folgen noch in dieser Woche mit ihren Bilanzen. Als Zusammenfassung ist die Wochenliste hier verankert:

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Damit wünsche ich uns im Handel vorab viel Erfolg.

Dein Andreas Bernstein

*Platzierte Produkte/Tools sind entsprechend markiert und Werbung. 64,44 % der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs mit der Gesellschaft handeln. Sie sollten daher überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, dieses hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren!

Aktuelle Kommentare

...ziemlich zäh heute im DAX, wie so oft vor FED-Entscheidungen - allen gute Trades wünscht Berndt
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