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DAX - Auch bei Bruch der Trendlinie noch immer im Abwärtstrend

Veröffentlicht am 06.11.2023, 07:33
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32
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Es ist eine beeindruckende Aufwärtsbewegung, die der DAX in der vergangenen Woche vollzogen hat. Das Heranlaufen an die Trendlinie ist zwar eine willkommene Entlastung im übergeordneten Abwärtstrend, hat aber die angespannte Lage noch nicht verändert. Selbst wenn die Trendlinie, die ohnehin keine besondere Relevanz besitzt, gebrochen wird, wäre es wichtiger, das Top vom Oktober zu überwinden. Die nun erreichte alte Unterstützungszone, die ebenfalls nur als latent zu bezeichnen ist, würde mit einem weiteren Anstieg wieder erreicht werden. Die Bewegung am Freitag hat eine Kerze hinterlassen, die nicht besonders vertrauenserweckend ist. Auch wenn es sich nicht um einen klassischen Shooting-Star gehandelt hat, so ist die intraday-Stimmungswende doch recht bedenklich. Mit einem freundlichen US-Markt könnte diese Kerze allerdings negiert und eine Chance aufgebaut werden, auch nach der Dow-Theorie einen Trendbruch zu generieren. 

1

Dow Jones – Nach der Vollbremsung, Vollgas nach oben

Das war so nicht zu erwarten. Die US-Marktteilnehmer hatten sich so positioniert, als würde es ein fallendes Messer geben, in welches nicht hineingegriffen werden darf. Die vergangene Woche hat aber gezeigt, dass das Vertrauen in den Markt schnell zurückerlangt werden kann. Die Verluste der beiden Vorwochen, wurde innerhalb der vergangenen Woche wieder aufgeholt. Die meisten Indikatoren haben gerade erst Kaufsignale generiert. Das letzte Top vom Oktober wurde am Freitag angegriffen. Sollte dieses zum Wochenstart überwunden werden, darf von einem Trendbruch nach der Dow Theorie gesprochen werden. 

2

Gold – Tritt auf der Stelle, hat aber weiter Chancen nach oben

Die Aufwärtsdynamik bei Gold hat zwar etwas nachgelassen, die Chance auf neue Höchststände ist aber weiterhin gegeben. Zuletzt hat es Gold nicht mehr geschafft, die Tageshöchstnotierungen zu halten. Die Marke von 2.000 USD wurde zwar kurzfristig überwunden, stellt aber weiterhin eine Grenze dar, die den Marktteilnehmern nicht so leicht fällt zu überwinden. Zudem befinden sich einige Indikatoren im überkauften Bereich oder haben schon Verkaufssignale generiert. Somit dürfte es auch in der kommenden Woche nicht leichtfallen, diese Marke zu überwinden. 

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3

Euro – Ein Aufwärtsschub könnte zum Gamechanger werden

Der Euro hat am Freitag kräftig zugelegt. Die Anstiegsbewegung führte die Gemeinschaftswährung knapp über die alte Unterstützungszone. Damit sind die Indikatoren in den überkauften Bereich gestiegen. Verkaufssignale sind noch keine zu erkennen. Der Euro könnte damit einen neuen Aufwärtstrend eingeleitet haben. Ob die Kraft ausreicht, bis in den Bereich der übergeordneten Abwärtstrendlinie, die obere Begrenzung des langfristigen Trendkanals, zu steigen, ist derzeit aber noch offen. 

4

Öl – nutzt die alte Widerstandszone zur Bodenbildung

Der Öl-Preis versucht sich derzeit im alten Widerstandsbereich zu stabilisieren. Die im überverkauften Bereich notierenden Indikatoren haben noch keine Kaufsignale generiert. Somit besteht auch die Möglichkeit, dass der Bereich nach unten verlassen wird. Seit dem jüngsten Top befindet sich das schwarze Gold jedenfalls im Abwärtstrend. 

5

Bitcoin/USD – Jetzt sammelt sich die Kryptowährung

Der Bitcoin hat seit dem kräftigen Anstieg an Aufwärtsdynamik verloren, was nach einem solchen Anstieg nicht unüblich ist. Trotzdem kann die Kryptowährung weiter leicht zulegen. Somit könnten die Verkaufssignale bei den Indikatoren auch durch eine Seitwärtsbewegung abgearbeitet werden. Eine Korrektur bis in den Bereich der Widerstandszone sollte allerdings trotzdem weiter erwartet werden. 

6

Quelle Charts: ProRealTime.com

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