Die Stromerzeugung durch Kernkraft ist um ein Vielfaches effektiver als die Verbrennung von Holz oder fossilen Brennstoffen.
Die Menge chemischer Energie, die in einem Kernkraftwerk hergestellt wird, liefert im Vergleich zur Verbrennung von Benzin etwa das 1,8-Millionenfache an Energie. Die Effizienz von Atommeilern ist also enorm groß. Und sie erzeugt Energie ohne Kohlenwasserstoffe zu verbrennen, also ohne Kohlendioxidemissionen zu verursachen. Ein einzelner Reaktor kann mehr als eine Million Haushalte mit einer Betriebszeit von über 90 Prozent versorgen. Im Gegensatz zu Energie aus Wind oder Sonne ist der Strom aus dem Kernkraftwerk immer verfügbar.
Die Atomenergie ist heute sicher und wird auch immer nachhaltiger. Denn im Verhältnis zur großen Energieproduktion fällt wenig Abfall an. Die größte Atommacht sind die USA, sie sind für etwa 20 Prozent der weltweiten Atomkraftwerke verantwortlich. Etwa halb so viel wie die USA erzeugt Frankreich mit der Atomkraft, bezieht dabei bis zu 70 Prozent seines Stromes durch Kernspaltung.
Mit Tschernobyl 1986 und Fukushima wurden die Zeiten schwieriger für die Atomenergie. Doch heute hat sich das Blatt zugunsten der Kernenergie gewendet. Heute können Reaktoren schneller und kostengünstiger gebaut werden. Das Wort „Energiekrise“ liegt uns noch in den Ohren, das Thema dürfte auch noch nicht vom Tisch sein und Energie hat sich verteuert. Zudem wollen Klimaziele erreicht werden, die ohne sauberen Atomstrom nicht realisierbar sind. Das für die Reaktoren nötige Uran besitzen Unternehmen wie Consolidated Uranium (TSXV:CUR) oder American Future Fuel (CSE:AMPS) in ihren Projekten.
Consolidated Uranium verfügt über Uranliegenschaften in Australien, Kanada, Argentinien und in den USA.
American Future Fuel besitzt das Cebolleta-Uranprojekt in New Mexico (mit einer historischen Uran-Mineralressource), das Bohrprogramm ist erfolgreich gestartet.
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