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Corona-Krise zerstört reihenweise Volkswirtschaften - was ist mit der Inflation?

Veröffentlicht am 02.04.2020, 15:49
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

In vielen Zeitungen, Magazinen und Talkshows kennt man dieser Tage nur ein Thema – das Corona-Virus. In großen Schritten nähert man sich zum Beginn des Aprils leider der runden Marke von einer Million bestätigten Infektionen. Die USA sind mittlerweile mit weit über 200.000 bestätigten Infektionen das neue Epizentrum, und selbst Italien und Spanien mit jeweils über 100.000 bestätigte Fällen verwies China schon auf den vierten Platz und wird von Deutschland dort wohl bald noch verdrängt werden (immerhin haben die Ausgangsbeschränkungen in Deutschland tatsächlich ihre Wirkung entfaltet, denn die Kurve der bestätigten Neuinfektionen flachte in den letzten Tagen stetig ab. Lag sie gemäß der WHO-Daten vor zwei Wochen noch bei über 40 Prozent, so fiel sie bereits auf rund sieben Prozent). Eine hohe negative Ausstrahlung auf nahezu alle anderen global wichtigen Börsen haben aber die enorm ansteigenden gemeldeten Neuinfektionen in der Börsenhauptstadt der Welt, nämlich in New York. Allein New York City nähert sich in einem hohen Tempo der Marke von 50.000 bestätigten Infektionen und reiht sich damit sogar direkt hinter Frankreich ein.

Die Straßen von Manhatten (New York) am 31. März 2020 ähneln eher einer Geisterstadt

Beschäftigt man sich berufsbedingt oder aufgrund von hohem Interesse mit der massiven Ausbreitung des Corona-Virus und dessen Auswirkungen auf die Wirtschaft, so führt leider kein Weg an den düsteren Prognosen vorbei, die man ja ohnehin von nahezu jedem Wirtschaftsforschungsinstitut, von Institutionen wie dem IWF, von den Wirtschaftsweisen, von Investmentbanken oder Vermögensverwaltern serviert bekommt. Alle Prognosen haben mehr oder minder etwas gemeinsam, sie alle gehen von einer mehr oder minder starken Rezession in Deutschland aus. Tatsächlich kann kein Volkswirt die vollständigen Auswirkungen der Pandemie auf die Wirtschaft genauestens beziffern. Dies ist vor allem deshalb der Fall, weil uns jegliche Vergleichsmöglichkeiten in der Wirtschaftshistorie fehlen. Eines aber vorweg: Man muss kein Professor sein, um sich vorstellen zu können, welche enormen wirtschaftlich negativen Auswirkungen aus einem wochen- bis gar monatelangem Ausgangsverbot erwachsen. Schließlich kommen aufgrund der Corona-Pandemie beträchtliche Anteile einer Reihe von wichtigen Volkswirtschaften nicht nur einfach unter Druck, sondern deren öffentliches Leben kommt beinahe vollständig zum Erliegen.

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Käufe von Gütern, denen man zuvor einen höheren Stellenwert beigemessen hat, rücken in der Liste der jeweiligen Prioritäten ganz weit nach hinten. Die Nachfrage zum Beispiel nach einem Automobil oder anderen Investitionsgütern gehört da ohne jeden Zweifel auch dazu. Durch die massiv eingeschränkte Mobilität werden außerdem viel weniger Materialien, Schmier- und Verbrauchsstoffe, wie zum Beispiel Rohöl und deren Derivate oder eben Energie benötigt. Viele Unternehmen und auch Großkonzerne produzieren zum Teil sogar gar nicht mehr oder fahren ihre Betriebe mit Rumpfmannschaften, schicken Teile der Belegschaft zum Beispiel in Deutschland massenhaft in Kurzarbeit (gemäß den Angaben der Agentur für Arbeit in Deutschland haben schon 470.000 Betriebe Kurzarbeit angezeigt und die Experten der Deutschen Bank (DE:DBKGn) prognostizieren einen Anstieg auf insgesamt über 2,3 Millionen Arbeitnehmern in Kurzarbeit. Zum Vergleich: Während der Finanzkrise befanden sich rund 1,5 Millionen Arbeitnehmer in Kurzarbeit). Auch dies trägt dazu bei, dass nochmals deutlich weniger Energie benötigt wird. Obendrein wird auch eine Reihe von Dienstleistungen nicht mehr in Anspruch genommen, zum Teil auch aus dem Grund, weil die jeweiligen Dienstleister ihre Geschäfte schlichtweg nicht mehr öffnen dürfen.

Die Liste der Einschränkungen ist ellenlang und sie macht auch insbesondere jedem Verbraucher eines schnell klar: Je weniger ich als Verbraucher nachfrage, weil ich eben auch nicht „nachfragen“ oder besser gesagt „konsumieren“ kann, desto desaströser wird die allgemeine wirtschaftliche Lage vieler Unternehmen und damit am Ende auch der jeweiligen Volkswirtschaften. Man erkennt demnach recht schnell, wie ein Zahnrad mit dem anderen verbunden ist und wie schnell sich somit ein Teufelskreislauf daraus entwickelt. Immer weiter trudelt man dann dem wirtschaftlichen Abgrund mit Millionen von Arbeitslosen entgegen. Nebst aller Bemühungen vieler Regierungen in Deutschland, Europa oder beispielweise den USA, die alle gigantische Stimuli bereitstellen, um die Wirtschaft zu stützen, werden die Volkswirtschaften durch den etwaig monatelangen Stillstand dennoch zu einem beträchtlichen Teil geschädigt – man könnte überspitz auch das Wort „zerstört“ verwenden. Jahrelang mühevoll und akribisch geplante Haushaltspolitik wird durch das „Corona-Event“ über den Haufen geworfen und man muss ohne Wenn und Aber als Regierung massiv die Staatsverschuldung erhöhen. Aus diesem Grund passt das Wort „zerstört“ auch leider Gottes recht gut, denn diese starken Corona-Flurschäden könnten uns in Deutschland, in Europa, in den USA und im Rest der Welt noch langer beschäftigen als uns allen lieb ist.

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Leere Tankstelle in Italien: In Zeiten der Isolation geht der Benzinkonsum ebenso unausweichlich zurück

Ölpreissturz drückt die Gesamtinflation

Die Auswirkungen der Corona-Krise haben also eine direkte Folge, denn sie schlagen auf die jeweiligen Inflationskomponenten voll durch und tragen zu einer geringeren Gesamtinflation bei. Der Energiebereich hat dabei eine recht hohe Bedeutung, nicht von der Gesamtgewichtung in Bezug auf alle Inflationskomponenten, aber aufgrund seiner kurzfristigen Heftigkeit des Preiseinbruchs. Wenn also ein Fass Rohöl der US-Sorte WTI im Januar noch deutlich über 60 US-Dollar kostet und Ende März gerade einmal etwas um die 20 US-Dollar, dann hat dies über mehrere Monate eine schwerwiegende, durchschlagende Wirkung auf die Gesamtinflation. Die Inflation wird dadurch definitiv deutlich gedrückt oder zumindest gedämpft.

Inflationsdaten in Zeiten der Corona-Krise im Euroraum und Deutschland

Das Statistische Amt der Europäischen Union, kurz „Eurostat“ oder „ESTAT“ genannt, hat am 31. März 2020 in einer Schnellschätzung (Vorabschätzung) bereits Daten zur Inflation im Euroraum publiziert. Die jährliche Inflation könnte im März auf nur 0,7 Prozent gefallen sein, im Februar betrug sie noch 1,2 Prozent. Wer sich die Inflationskomponenten genauer betrachtet, der erkennt, dass die März-Inflation im Bereich der Komponente „Lebensmittel, Alkohol und Tabak“ mit 2,4 Prozent am stärksten steigen könnte, während „Dienstleistungen“ um 1,3 Prozent und „Industriegüter ohne Energie“ nur um 0,5 Prozent anziehen könnten. Die Inflationskomponente „Energie“ könnte im März um 4,3 Prozent gefallen sein. Die validen, endgültigen Daten für den März werden am 17. April 2020 veröffentlicht.

Die deutschen Inflationsdaten deuteten gemäß des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden auf eine leichte Verlangsamung des Preisauftriebs mitten in der Zeit der Corona-Krise hin. Die Jahresinflationsrate basierend auf der Vorabschätzung vom 30. März 2020 könnte sich für den März im Vergleich zum Vorjahresmonat bei einem Plus von 1,4 Prozent einfinden. Blickt man im Fall von Deutschland auf die unterschiedlichen Inflationskomponenten, so erkennt man im Bereich „Energie“ im März ein Minus von 0,9 Prozent, jedoch bei „Nahrungsmitteln“ ein Plus von 3,7 Prozent, bei „Dienstleistungen“ ein Plus von 1,4 Prozent. Gerade in Bezug auf Nahrungsmittel ist die Teuerungsrate inmitten der Corona-Krise aber schon abzulesen, denn im Vergleich zu den 3,7 Prozent im März, lagen die Raten im Dezember 2019 noch bei 2,1 Prozent, im Januar bei 2,3 Prozent und im Februar bereits bei 3,3 Prozent. Folglich ist hier nicht mehr nur von einer gefühlten Inflation zu sprechen, sondern von einer in Daten nachweisbaren Verteuerung von Nahrungsmitteln. Die endgültigen, validen Daten für Deutschland werden vom Statistischen Bundesamt – kurz „Destatis“ - am 16. April 2020 ausgewiesen.

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Die Hamsterkäufe treiben die Nahrungsmittelpreise nach oben.

Exkurs – Auswirkungen der Corona-Krise auch im Bereich der amtlichen Statistiken denkbar

Ob man sich nun auf Statistiken von „Destatis“, „Eurostat“ oder weiterer Statistikämter in Europa, Asien und zum Beispiel auch in den USA bezieht, eines könnte alle Statistikproduktionen gemeinsam betreffen, nämlich Verzögerungen aufgrund von krankheitsbedingten Fehlzeiten oder Schwierigkeiten bei der Datenproduktion aus den jeweiligen „Homeoffices“. Es ist also durchaus möglich, dass es schwierig sein könnte, die Datenproduktion bei besonders wichtigen Daten aufrechtzuerhalten und Veröffentlichungstermine zeitlich einzuhalten. Verzögerungen bei der Datenproduktion gab es zum Beispiel zuletzt während der Zeit des „US-Shutdown“ ja schon. Das Dilemma für die Händler: Wenn also Daten nicht rechtzeitig verfügbar sind, dann kann man schlichtweg nicht danach handeln. Vor allem in Krisenzeiten sind amtliche Daten die wichtigste Grundlage, um faktenbasierte Entscheidungen zu treffen. Dies bezieht sich nicht nur auf Inflationsdaten, sondern auch auf viele weitere Konjunkturdaten, wie BIP-Daten, Arbeitsmarktdaten oder Geschäftsklimadaten. Das Statistische Bundesamt verweist auf die Wichtigkeit und die Notwendigkeit von belastbaren Datensträngen, denn Schätzmodelle, die auf ökonomischen Zusammenhängen aus Vorkrisenzeiten basieren, haben in der gegenwärtigen Situation kaum mehr eine Gültigkeit.

Negative Effekte sollten die Inflation niedrig halten

Die Sorgen nehmen seit dem Ausbruch und vor allem erst recht seit der massiven Ausbreitung des Corona-Virus in der Bevölkerung in Deutschland (und natürlich auch in anderen europäischen Ländern, sowie den USA) zu. Diese Sorgen wirken sich enorm belastend auf die Konsumfreude und den Konsum selbst aus. Dies zeigte gerade das jüngst publizierte GfK-Konsumklima für Deutschland für den Monat April. Betrachtet man sich die graphische Aufbereitung dieses Konsumklimas, so erkennt man einen gewöhnlich sich seitwärts bewegenden Kursverlauf, der plötzlich wie gegen eine Wand zu fahren scheint und ins Bodenlose fällt. Exakt dies trifft die Stimmung der deutschen Verbraucher. Es kommt zu Konsumzurückhaltung, Konsumverschiebung und zu einer wohl nicht ganz von der Hand zu weisenden Kaufzurückhaltung aufgrund von Unsicherheiten in Bezug auf das eigene künftige Beschäftigungsverhältnis. Zusätzlich könnten sich die Investitionen von Unternehmen aller Größenordnungen erheblich reduzieren und demnach auch einen negativen Preisdruck ausüben. Gemäß den Berechnungen des Münchener ifo-Institutes würde zum Beispiel eine zweimonatige „Corona-Sperre“ der deutschen Wirtschaft Wachstumseinbußen von 7,2 bis 11,2 Prozentpunkte einbringen. Die ifo-Experte gehen bei einer dreimonatigen „Corona-Sperre“ sogar von Wachstumseinbußen von 10,0 bis 20,6 Prozent aus.

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Fazit

Wie lange auch immer die Corona-Krise noch andauern mag, sie könnte den Konsum in Deutschland bis zur Aufhebung aller Maßnahmen erheblich im Zaum halten und auch nach der Aufhebung wäre aufgrund erhöhter Arbeitslosenzahlen damit zu rechnen, dass der Konsum im Allgemeinen geringer ausfallen könnte. Folglich wäre von auf die Gesamtinflation dämpfenden Effekten auszugehen, die die Inflationsrate in Deutschland im Rahmen der 1,0 bis 1,5 Prozent auf Jahressicht halten könnte. Erst langsam könnte es dann zu Nachholeffekten kommen. Diese Nachholeffekte würden sich auf Sicht von mehreren Monaten dann möglicherweise auch in einer zur Oberseite überschießenden Inflation ausdrücken. Man sollte in solchen Fällen aber nicht von horrenden Inflationsraten sprechen, sondern gegebenenfalls auf von Teuerungsraten von 4 bis etwa 5 Prozent.

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