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Bitcoin – Kurse unter 10.000 USD unbedingt nützen

Veröffentlicht am 17.09.2020, 16:44
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

1. Rückblick

Nachdem der Preis für einen Bitcoin ab dem 7.Mai zunächst über 11 Wochen lang primär zwischen 9.000 und 10.000 USD seitwärts konsolidierte kam es am 21.Juli endlich zum erwarteten und rechtzeitig angekündigten Ausbruch aus dem Konsolidierungsdreieck. Wie immer ging bei derartigen Ausbrüchen alles recht schnell über die Bühne, so dass der Bitcoin bereits 12 Tage später Kurse um 12.100 USD erreichte. Nach einer kurzen Verschnaufpause konnten die bullischen Marktkräfte den Preis für einen Bitcoin dann bis zum 17.August noch bis auf knapp 12.500 USD weiter nach oben treiben. Dieser Mitte August erzielte Hochpunkt konnte dann allerdings bis heute nicht mehr überboten werden.

Zwar konnte sich der Bitcoin in den folgenden zwei Wochen noch zwischen 11.100 und 12.000 USD ganz gut auf dem erhöhten Niveau halten, ab dem 1.September übernahmen aber die Bären das Ruder. Dabei sorgte der scharfe Rücksetzer bei den US-Tech Aktien wie Tesla (NASDAQ:TSLA) (-34% in 4 Tagen) für sektorübergreifende Gewinnmitnahmen und kurzzeitige Verwerfungen. Die Bitcoin-Preise verloren plötzlich den Boden unter den Füßen und fielen bis auf 9.830 USD deutlich zurück. Ebenso gingen dann auch Ethereum und damit der boomende DeFi-Sektor relativ plötzlich in eine scharfe Korrektur über, was ebenfalls zur kurzzeitigen Schockstarre beitrug.

Mittlerweile hat sich der Krypto-Sektor aber schon wieder gefangen und Bitcoin notiert mit knapp 10.900 USD wieder deutlich erholt (+11,4%) oberhalb der psychologischen Marke von 10.000 USD.

2. Chartanalyse Bitcoin in US-Dollar

Quelle: Tradingview

Auf dem Wochenchart konnte der Bitcoin in den letzten zwei Monaten den seit Anfang 2018 entstandenen Abwärtsfächer überwinden. Nacheinander wurde der Fächer, bestehend aus drei Abwärtstrendlinie, überwunden. Was noch fehlt wäre ein höheres Hoch im Vergleich zum Sommer 2019, also Kurse oberhalb von ca. 13.800 USD. Das große Bild hellt sich also nur langsam, aber insgesamt doch stetig weiter auf. Der nächste notwendige Befreiungsschlag wären Kurse oberhalb von 13.800 USD. Danach wäre dann ein Ausbruch über 20.000 USD und damit ein neues Allzeithoch notwendig, damit der Bitcoin wieder ganz offiziell in seinen übergeordneten Bullenmarkt zurückkehrt.

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Auffällig ist auf dem Wochenchart außerdem, dass die Bitcoin-Notierungen von der mehrjährigen Aufwärtstrendlinie (in grau) nicht wirklich ablassen wollen. Zwar sorgte das Unterschreiten im März für den Corona-Crash, im Juli notierte der Bitcoin aber schon wieder oberhalb dieser alten Trendlinie. Der Rückfall darunter in den letzten zwei Wochen wirkt im großen Bild nicht tragisch. Der bereits erwähnte Abwärtsfächer dürfte diesen Rücksetzer im Bereich 8.500 bis 9.800 USD höchstwahrscheinlich auffangen. 

Etwas negativ ist das aktive Verkaufssignal beim Stochastik-Oszillator. Dieses macht klar, dass der angelaufene Rücksetzer vermutlich noch nicht ausgestanden ist. Ein wirklich gutes antizyklisches Kaufsignal auf Basis einer stark überverkauften Wochenstochastik ist noch mindestens einige Wochen entfernt und würde zudem klar fallende Kurse benötigen. 

Insofern lässt der Wochenchart im Vorfeld der US-Wahlen zunächst eher eine etwas verwirrende Konsolidierung zwischen 9.500 USD und 12.000 USD erwarten. Gelingt der erneute Ausbruch über 12.500 USD müssen die Bitcoin-Bullen nur noch den Widerstand um 13.500 USD und 14.000 USD aus dem Weg räumen, um genügend Momentum für einen ersten Angriff auf das Allzeithoch bei 20.000 USD zu erzeugen. Auf der Unterseite sind zwar Kurse bis 8.500 USD denkbar, aber nicht sehr wahrscheinlich. Die runde psychologische Marke von 10.000 USD dürfte auf Wochenschlusskursbasis nur schwer zu knacken sein. Kurzzeitig Ausflüge in Richtung 9.900 bis 9.000 USD sind aber immer noch möglich und würden eine gute Kaufchance bieten!

Quelle: Tradingview

Auf dem Tageschart startete der Bitcoin in den letzten drei Tagen eine erste Gegenbewegung bzw. Erholung. Diese erreichte schnell die Widerstandszone um 11.000 USD. Trotz der kurzfristig angelaufenen Verschnaufpause dürfte die Erholung höchstwahrscheinlich weitergehen. Insbesondere das Kaufsignal beim Stochastik Oszillator hat noch genügend Luft nach oben, so dass in den kommenden Tagen und Wochen problemlos Kurse um 11.500 bis 12.000 USD möglich sein sollten.

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Um 11.870 USD allerdings würde das obere Bollinger Band die Bullen am Vorankommen zunehmend hindern. Ein nochmaliger Rückfall in Richtung 10.000 USD und etwas tiefer wäre vermutlich die Folge. Idealerweise kommt es dann im Oktober oder November auch zu einem Wiedersehen mit der steigenden 200-Tagelinie (9.155 USD). Diese könnte schließlich als Sprungbrett für die nächste Rally und damit deutlich höhere Notierungen dienen!

Quelle: Tradingview

Der Blick auf den Tageschart des Bitcoin Future zeigt zudem auf, dass das offene Gap zwischen 9.670 und 9.920 USD mit dem Rücksetzer am 9.September noch nicht wirklich geschlossen wurde. Dazu benötigt es einen weiteren Rücksetzer, der noch etwas tiefer ausfallen müsste. 

In der Konklusion ist der Tageschart kurzfristig bullisch und die angelaufene Erholung hat gute Chancen hier noch eine Etage höher zu klettern. Vermutlich kommt es im Anschluss aber zur Fortsetzung der Korrektur und damit nochmals zu Kursen um und unter 10.000 USD. Mit einem Rücksetzer bis an die steigende 200-Tagelinie wäre das offene Gap im Bitcoin Future eindeutig geschlossen und alle Zutaten für eine neue große Aufwärtswelle lägen bereit. Alternativ gelingt dem Bitcoin in den kommenden Wochen direkt der Ausbruch über 12.000 USD, womit dann der Weg in Richtung 13.800 bis 14.000 USD frei wäre.

3. Terminmarktstruktur Bitcoin

Quelle: Barchart

Obwohl der Bitcoin Future erst seit dem 17.Dezember 2017 mit dem Symbol XBT an der CBOE und mit dem Symbol BTC an der CME gehandelt wird und das Handelsvolumen insgesamt noch relativ gering ist, bietet der wöchentliche CoT-Report (Commitment of Trades) einen interessanten Überblick über die Positionierungen und ist in jedem Fall eine Hilfe bei der Analyse des Bitcoin Marktes. 

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Die durchaus als „smart money“ zu bezeichnende Untergruppe der sogenannten „Other Reportables“ ist derzeit mehr oder weniger neutral positioniert. Aus dieser Perspektive sind also keine großen Kursavance zu erwarten. Die „Leveraged Fonds“ hingegen sind halten eine erhöhte Shortposition und stellen sich damit dem Aufwärtstrend entgegen.

Zusammengefasst liefert der aktuelle CoT-Report eine neutrale Ausgangslage und deutet damit eher eine Fortsetzung der Konsolidierung zwischen ca. 9.000 und 12.000 USD an.

4. Sentiment Bitcoin

Quelle: Sentimentrader

Quelle: Crypto Fear & Greed Index

Quelle: Crypto Fear & Greed Index

Die aktuellen Sentiment-Daten zeigen zuletzt leicht erhöhte Angstwerte und sind aktuell wieder neutral. Dabei hat sich die Stimmung laut dem Bitcoin Optix von Sentimentrader in den letzten Tagen von einem vorübergehenden Extremwert schon wieder deutlich erholen können. Der ausgeklügelte „Fear & Greed Index“ hingegen meldete zwei Wochen lang „Angst im Kryptosektor“, ohne dass frühere extreme Panikzustände bislang erreicht worden wären.

Insgesamt hat sich im Kryptosektor eine leicht pessimistische Wahrnehmung breitgemacht. Von einer echten antizyklischen Kaufchance aufgrund von extremer Panik kann aber nicht die Rede sein. Dafür würde es wohl Bitcoin-Kurse klar unterhalb von 10.000 USD benötigen. In jedem Fall ist das Sentiment im Kryptosektor derzeit nicht überhitzt, sondern eher leicht unterkühlt, womit man eher nach Kaufchancen und Schnäppchen Ausschau halten sollte.

5. Saisonalität Bitcoin

Quelle: Seasonax

Die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten am Dienstag, den 3. November 2020 wird zweifelsohne das wichtigste Ereignis bis zum Jahresende darstellen. Der Einfluss der Wahlen und vor allem des erbittert geführten Wahlkampfes dürfte von Woche zu Woche größer werden. Dementsprechend dürften sich die nächsten sechseinhalb Wochen eher ruppig und vermutlich schwierig gestalten. Weder die Aktienmärkte noch der Bitcoin werden sich dem entziehen können. Zwar wird die Fed sicherlich ihre Geldmengenausweitungen eher erhöhen, um vor den Wahlen Unruhen in der Bevölkerung zu vermeiden, andererseits ist das politische Klima dermaßen vergiftet, dass tatsächlich alle möglichen Schrecken-Szenarien denkbar sind.

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Leider gibt es bis jetzt nur eine minimale Datenreihe, um das Bitcoin Kursverhalten in US-Wahljahren zu analysieren. Basieren auf dem Kursverhalten der Jahre 2012 und 2016 lässt sich noch keine statistische Wahrscheinlichkeit ableiten.

Sollte sich der Bitcoin aber grob an diesen Fahrplan halten, wäre in den kommenden Wochen bis Wahl eher Schwäche zu erwarten. Erst Mitte November wären die saisonalen Vorzeichen demnach wieder nachhaltig grün.

6. Bitcoin gegen Gold

Quelle: Chaia

Bei Kursen von 10.900 USD für einen Bitcoin und 1.945 USD für eine Feinunze Gold liegt das Bitcoin/Gold-Ratio aktuell bei 5,6. D.h. man muss für einen Bitcoin derzeit 5,6 Unzen Gold bezahlen. Andersherum gesagt kostet eine Feinunze Gold aktuell 0,178 Bitcoin. 

Ende Juli ist der Bitcoin gegen den Goldpreis aus dem großen Dreieck nach oben ausgebrochen. Schnell stieg das Bitcoin/Gold-Ratio trotz des starken Goldpreises bis auf 6,1 an. Mit der Korrektur seit Anfang September ist das Ratio aber wieder klar zurückgefallen und testet aktuell die Oberkante des ehemaligen Dreiecks. Sollte dieser Rücksetzer bzw. Test mit Werten zwischen ca. 4,8 und 5,5 in den kommenden Wochen den Ausbruch verteidigen, kann es im Anschluss deutlich höher gehen. Dann dürfte der Bitcoin den Goldpreis wieder krass outperformen. Bislang hat der Ausbruch aus dem zweieinhalbjährigen Konsolidierungsdreieck aber noch kein nachhaltiges Momentum zugunsten des Bitcoin entfachen können.

Grundsätzlich sollte man sowohl in Edelmetallen als auch in Bitcoins investiert sein. D.h. mindestens 10% und besser 25% seines Gesamtvermögens sollte man in physische Edelmetalle anlegen, während man in Kryptos und vor allem im Bitcoin 1% bis 5% halten sollte. Wer sich mit den Kryptowährungen und Bitcoin sehr gut auskennt, kann individuell sicherlich auch höhere Prozentzahlen in Bitcoin allokieren. Für den normalen Anleger, der natürlich vor allem in Aktien und Immobilien investiert ist, sind 5% im hochspekulativen und hochvolatilen Bitcoin aber schon extrem viel.

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7. Fazit und Empfehlung

© Holger Zschaepitz‏ @Schuldensuehner, 15. September 2020

Die Bilanzsumme der EZB stieg zuletzt mit 6.474,61 Mrd. EUR mal wieder auf ein neues Allzeithoch. Insgesamt legten die Aktiva um 15,8 Mrd. EUR im Vergleich zur Vorwoche erneut zu. Damit behält Madame Lagarde ihren Rhythmus der Geldkreation von ca. 10 - 30 Mrd. EUR pro Woche bei. Mittlerweile entspricht die EZB-Bilanz 63,5% des BIP der Eurozone.

© MishTalk, 02. September 2020

Die Bilanzsumme der FED gerät ebenfalls zunehmend außer Kontrolle und liegt bei knapp 7 Bio. USD. Davon beliefen sich knapp 3,7 Bio. USD in Form von Anleihen oder Obligationen und fast 2 Bio. USD in Form von Hypotheken (Fannie Mae, Freddie Mac oder Ginnie Mae). Ein Ende des Hypothekenkaufrausches der Fed ist also nicht in Sicht. Vielmehr hat die Fed seit März Hypothekenanleihen im Wert von 1 Bio. USD aufgekauft. Im März und April kaufte sie jeweils rund 300 Mrd. USD der Anleihen auf und kauft seitdem monatlich rund 100 Mrd. USD weiter auf. Inzwischen besitzt die Fed fast ein Drittel der Anleihen, die durch Hauskredite in den USA besichert sind! Dadurch sind die Hypothekenzinsen weiter gesunken, womit der durchschnittliche 30-jährige Zinssatz von 3,3% Anfang Februar auf zuletzt 2,91% gefallen ist. Diese Käufe gingen im Vergleich zu früheren Fed-Programmen (damals quantitative Lockerung genannt) achtmal schneller vonstatten. Sollte die Fed ihr gegenwärtiges Kauftempo beibehalten, wird sie zum Jahresende ca. 34% des gesamten Hypothekenbestandes in den USA besitzen.

©Tavi Costa @Crescant Capital, 10. September 2020

Dieser Trend scheint unumkehrbar und wird, wie von der Fed gewollt, die Inflationserwartungen höchstwahrscheinlich anheizen. Die Ausweitung der Geldmenge zur Unterdrückung der freien Marktkräfte und damit der Zinssätze wird und muss weitergehen, sonst implodiert das Finanzsystem. Dies wird die Kaufkraft der Fiatwährungen immer weiter zerstören. Für Anlagen außerhalb des Finanzsystems, also für Edelmetalle und den Bitcoin, ist diese fatale Entwicklung eine explosive Mischung und dürfte über kurz oder lang deutlich höhere Preise mit sich bringen.

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Insbesondere der Bitcoin notiert noch immer deutlich unter seinem Allzeithoch und müsste sich zunächst fast verdoppeln, um genau wie der Goldpreis ein neues Allzeithoch gegen die Fiatwährungen feiern zu können. Alleine aus dieser Perspektive ist der Bitcoin also hochinteressant und vermutlich deutlich unterbewertet. In den letzten Monaten haben sich immer mehr professionelle und institutionelle Anleger eingekauft und positioniert, während der Bitcoin im Mainstream in den letzten zwei Jahren kaum in Erscheinung getreten ist. Der Boom im DeFi Sektor steckt zudem noch in den Kinderschuhen und hat bislang sicherlich kaum neues Geld in den Sektor gelockt. Vielmehr zocken hier primär Cryptofreaks und Programmierer miteinander.

Vor den US-Wahlen und möglicherweise sogar bis in den Dezember hinein bleibt die Lage an den Finanzmärkten allerdings undurchsichtig und anfällig. Auch im Crack-Up-Boom kommt es zu volatilen Rücksetzern, um den Druck im Kessel vorübergehend abzulassen. Letztlich werden aber die Fiatpreise aller Assetklassen aufgrund der unlimitierten Geldmengenausweitungen weiter steigen. Dabei hat der Bitcoin aufgrund seiner Knappheit das Zeug, alle anderen Anlageklasse zu übertrumpfen.

Zusammengefasst ergibt sich beim Bitcoin in den kommenden Wochen mit etwas Glück nochmal eine gute und möglicherweise allerletzte Kaufchance unterhalb von 10.000 USD. Das offene Gap im Bitcoin Future sowie die magnetische Anziehungskraft der 200-Tagelinie könnte dafür sorgen. Kurse im Bereich zwischen 9.000 und 10.000 USD würde angesichts der absehbaren mittelfristigen Kaufkraftentwertung nochmals eine sehr gute Kauf- bzw. Nachkaufchance beim Bitcoin darstellen. Alternativ war der kurze Rücksetzer unter 10.000 USD bereits das maximal mögliche für die Bären. In diesem Fall müssen wir uns schon bald auf einen Ausbruch über 12.000 USD gefasst machen.

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Aktuelle Kommentare

Sehr guter Artikel. Danke
Moon soon
Beeindruckender Artikel, Herzlichen Dank
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