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Berkshire Hathaway - lohnt sich das Nachbilden des Portfolios von Buffett und Munger?

Veröffentlicht am 07.05.2021, 12:34
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32
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Wer sich allein die Startseite des Multimilliarden-Konglomerats „Berkshire Hathaway (NYSE:BRKa)“ ansieht, der erkennet schnell, dass das Augenmerk der Entscheider nicht auf Design und beeindruckende Außenwirkung im Internet aus ist. Die Website zeigt nur das Wesentliche und rechtlich Notwendige. Zwar ist die Website kein Hingucker, das dahinterstehende Unternehmen Berkshire Hathaway aber umso mehr. Der Konzern ist das bekannteste und wohl auch erfolgreichste Finanzkonglomerat aller Zeiten. Gegründet wurde das Unternehmen in der Form einer Holding mit Sitz in Omaha im US-Bundesstaat Nebraska schon im Jahr 1955. Warren Buffett und auch sein langjähriger Kompagnon und „Vice Chairman“ Charles (Charlie) Munger sind die Gesichter des Unternehmens – sie haben in der Investmentbranche einen regelrechten Kultstatus. Vor allem Warren Buffett gilt als das „Orakel von Omaha“. Buffet überzeugte über Jahrzehnte mit kontinuierlicher Performance und war dadurch lange der reichste Mensch der Welt. Trotzdem hat er nie seine Bodenhaftung verloren. Allein aufgrund der Vita von Buffett lohnt sich vermutlich schon das Nachbilden des Portfolios, auch wenn man höchstwahrscheinlich nicht an dessen Performance heranreichen wird, so könnte man dennoch ausreichend aufgrund seines Talents und Marktgespürs unterbewertete oder außerordentlich hervorragend positionierte Unternehmen aufzuspüren, partizipieren und profitieren.
Der Konzern ist das bekannteste und wohl auch erfolgreichste Finanzkonglomerat aller Zeiten

Mit dem jüngsten Bericht der SEC befinden sich allein 42 verschiedene Beteiligungen an Aktiengesellschaften im Portfolio der Gesellschaft. Insgesamt gehören rund 90 Unternehmen zu Berkshire Hathaway. Im Jahr 2019 betrug der Gesamtumsatz 254,616 Milliarden US-Dollar, 2020 waren es 245,510 Milliarden US-Dollar. Der Jahresüberschuss in 2019 lag bei 81,792 Milliarden US-Dollar, 2020 fiel er auf 42,521 Milliarden US-Dollar erheblich zurück.

Diversifikation quer durch alle Branchen - USA und US-Dollar dominieren das Gesamtportfolio

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Berkshire Hathaway ist ungemein quer durch viele Branchen diversifiziert. Man ist an Banken und weiteren Finanzdienstleistern (Bank of America (NYSE:BAC), U.S. Bancorp (NYSE:USB_pa), American Express (NYSE:AXP), Mastercard (NYSE:MA), Moody´s, Wells Fargo (NYSE:WFC)), Energiekonzernen (Chevron (NYSE:CVX), Suncor Energy (NYSE:SU)), Eisenbahngesellschaften, Immobilienmaklern, Telekommunikationskonzernen, Erst- und Rückversicherern (Geico und General Re), Nahrungsmittel-, Konsumgüter- und Getränkeindustriekonzernen (Kraft Heinz (NASDAQ:KHC), Coca-Cola (NYSE:KO), Procter & Gamble), Einzel- und Lebensmittelhandelsunternehmen (Kroger (NYSE:KR)), aber auch im Bereich Biotech und Pharma (AbbVie (NYSE:ABBV), Biogen (NASDAQ:BIIB), Johnson & Johnson, Bristol-Myers Squibb (NYSE:BMY), Teva (NYSE:TEVA)), Elektronik und IT (größte Position ist Apple (NASDAQ:AAPL)), Telekommunikation (Verizon Communications (NYSE:VZ), T-Mobile US (NASDAQ:TMUS)) und Automobilwirtschaft (General Motors (NYSE:GM)) beteiligt (Aufzählung nicht abschließend). Berkshire Hathaways einziges „Klumpenrisiko“ ist eine kaum vorhandene Diversifikation in Bezug auf das Länder- und Währungsrisiko, denn man ist absolut dominierend fast nur in US-Wertpapiere und damit im US-Dollar investiert.

Exkurs – außerordentlich gute Quartalsergebnisse – Cashbestände gigantisch hoch

Berkshire Hathaway publizierte am 01. Mai Quartalszahlen und wies damit ein operatives Ergebnis (Betriebsgewinn) in Höhe von 7,018 Milliarden US-Dollar aus. Der Nettogewinn je A-Aktie lag bei 7.638 US-Dollar und je B-Aktie bei 5,09 US-Dollar. Insgesamt waren durchschnittlich 1.533.284 A-Aktien und 2.299.925.502 B-Aktien ausstehend. Im ersten Quartal waren durchschnittlich noch 1.622.889 A-Aktien und 2.434.333.367 B-Aktien ausstehen. Berkshire Hathaway verwendete im ersten Quartal 2021 6,6 Milliarden US-Dollar, um eigene Aktien der Gattungen A und B zurückzukaufen. Diese Aktienrückkäufe dienen zu einem gewissen Anteil sicherlich der allgemeinen Kurspflege, doch obendrein weist die auf die prekäre Finanzlage des Unternehmens hin. „Prekär“ ist im Fall von Berkshire Hathaway nicht ein Schuldenproblem, sondern im Gegenteil. Buffett und Munger wissen derzeit nicht wohin mit dem Geld. Der Konzern „sitzt“ auf einem Cash-Bestand von rund 145 Milliarden US-Dollar.

Bei „Apple“ ist Berkshire Hathaway nach der Vanguard Group der zweitgrößte Investor der weltweit wertvollsten Aktiengesellschaft. Jüngst nahm Berkshire Hathaway ein paar Bereinigungen vor und veräußerte zuletzt eine Tranche von Apple-Aktien. Man investierte zudem im Telekommunikationssektor in „T-Mobile US“ und „Verizon Communications“, kaufte sich aber auch mit Anteilen in den Ölkonzern „Chevron“ ein. Berkshire Hathaway erwarb für 4,096 Milliarden US-Dollar Chevron-Aktien, für 8,620 Milliarden US-Dollar Aktien von Verizon Communications - Berkshire Hathaway hält nun auch Anteile an T-Mobile US im Wert von 706,88 Millionen US-Dollar (demnach eine kleinere Position). Wie bei jeder Investmentgesellschaft, jedem aktiv gemanagten Fonds wird es immer Gewinnmitnahmen, Verkäufe von Tranchen oder auch Komplettverkäufe von Positionen geben. Das entspricht zwar nicht der Grundphilosophie von Warren Buffett, der eine erworbene Beteiligung oder ein vollständig erworbenes Unternehmen am liebsten auf ewig an Berkshire Hathaway bindet, doch hin und wieder bedarf es eben auch eines harten Schnitts. Auch das Portfolio von Berkshire Hathaway ist schließlich nicht für immer in Stein gemeißelt, sondern von Zeit zu Zeit auch dem Wandel unterworfen.
Bei „Apple“ ist Berkshire Hathaway nach der Vanguard Group der zweitgrößte Investor der weltweit wertvollsten Aktiengesellschaft

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Investoren, die insbesondere die großvolumigeren Beteiligungen über die letzten Quartale nachgebildet haben, konnten aufgrund des immerwährenden Bullenmarktes nicht sehr viel falsch machen. Neben den zum Teil respektablen Kursgewinnen gab es bei einer Reihe von Aktien aber auch zusätzlich Dividenden zu vereinnahmen. Ob dies für alle Positionen im Portfolio von Berkshire Hathaway gilt, das mag einmal dahingestellt sein. Aber ein großer Anteil des Portfolios, das unter anderem aus Aktien von Apple, American Express, Bank of America, Coca-Cola, Goldman Sachs (NYSE:GS), Kraft Heinz (NASDAQ:KHC), Moody´s (NYSE:MCO), Phillips 66 (NYSE:PSX), Teva, US Bancorp (NYSE:USB) und Wells Fargo besteht, schlug sich in den letzten Jahren mehrheitlich sehr gut.

Ein charttechnischer Blick auf ein paar großvolumige Positionen von Berkshire Hathaway

Coca-Cola - Die Aktie des Getränkekonzerns Coca-Cola bildete am 04. Januar 2021 ein Hoch bei 54,96 US-Dollar aus und fiel zwischenzeitlich auf ein Tief vom 29. Februar 2021 von 48,11 US-Dollar. Mittels der Fibonacci-Analyse, die an diese beiden Punkte angelegt wird, werden Fibonacci-Retracements ersichtlich, die man nutzen kann, um die Kursziele zur Unter- und Oberseite näher zu definieren. Auf diese Weise wären Widerstände bei der 100,00prozentigen Fibo-Marke von 54,96 US-Dollar, sowie bei den 123.6%igen, 138.2%igen und 161.8%igen Projektionsstufen von 56,58 US-Dollar, 57,58 US-Dollar und 59,20 US-Dollar denkbar. Die Unterstützungen und demzufolge möglichen Kursziele zur Südseite kämen bei den Fibonacci-Retracements von 61.8%, 38.2% und 23.6% in Frage, die bei 52,34 US-Dollar, 50,73 US-Dollar und 49,73 US-Dollar zu verorten wären. Eine Aufwärtstrendlinie, die vom Tief von 48,11 US-Dollar über das Zwischentief von 26. Februar 2021 von 48,85 US-Dollar gezogen werden kann, mündet übrigens recht exakt auf dem 38.2%igen Fibonacci-Retracement von 50,73 US-Dollar. Neben den Kursgewinnen vereinnahmten die jeweiligen längerfristigen Investoren auch quartalsweise Dividendenzahlungen mit Dividendenrenditen zwischen grob 3-4 Prozent.

Kraft Heinz - Das Wertpapier des Lebensmittelkonzerns Kraft Heinz war kein Meistergriff von Warren Buffett (das hat er bereits mehrfach zugegeben). Berkshire Hathaway weist die Position mit rund 11,29 Milliarden US-Dollar aus. Über viele Jahre fiel die Aktie deutlich zurück, ausgerechnet während der Corona-Krise gelang Kraft Heinz jedoch offensichtlich der Turnaround. Die letzte feststellbare größere Korrektur des Papiers gab es vom Zwischenhoch des 30. Juli 2020 von 36,61 US-Dollar bis zum Zwischentief des 24. September 2020 bei 28,50 US-Dollar. Diese beiden Marken dienen zugleich auch als Ausgangspunkte für eine Fibonacci-Analyse, um danach die Widerstände und Unterstützungen näher ableiten zu können. Die Widerstände lägen bei 44,71 US-Dollar (200.00%), 46,63 US-Dollar (223.6%), 47,81 US-Dollar (238.2%) und 49,72 US-Dollar (261.8%) und die Unterstützungen bei 39,70 US-Dollar (138.2%), 38,52 US-Dollar (123.6%), 36,61 US-Dollar (100.00%) und 34,70 US-Dollar (76.4%). Neben den Kursgewinnen vereinnahmten die jeweiligen längerfristigen Investoren auch quartalsweise Dividendenzahlungen mit Dividendenrenditen zwischen grob 4-5 Prozent.

U.S. BANCORP - Die Aktie von U.S. Bancorp notierte am 16. Dezember 2019 auf einem Hoch von 61,20 US-Dollar und fiel insbesondere seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie bis zum 14. Mai 2021 auf ein Tief von 28,33 US-Dollar zurück. Die mittels der Fibonacci-Analyse abzuleitenden Ziele zur Ober- und Unterseite wären von den Bullen und Bären demnach zur Kurszielbestimmung heranziehbar. Die Widerstände fänden sich bei der 100.00%igen Fibo-Marke von 61,20 US-Dollar. Ferner käme jeweils die 114.6%ige, 123.6%ige, die 138.2%ige und die 161.8%ige Fibonacci-Projektion bei 66,00 US-Dollar, 68,95 US-Dollar, 73,77 US-Dollar und 81,52 US-Dollar als ein weiterer möglicher Widerstand hinzu. Die nächsten Unterstützungsbereiche lägen bei 53,45 US-Dollar (76.4%), 48,65 US-Dollar (61.8%) und 40,89 US-Dollar (38.2%). Längerfristig engagierte Investoren blickten in den letzten Quartalen auf Dividendenrenditen zwischen 3,5 und 2,8 Prozent – zudem konnte sich die Aktie bereits seit dem Corona Tief von 28,33 US-Dollar bis dato mehr als im Wert verdoppeln.
Die Bullen könnten Kursziele bei den Widerständen von 46,73 US-Dollar, 54,76 US-Dollar, 59,70 US-Dollar und 62,80 US-Dollar anpeilen.

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Wells Fargo (NYSE:WFC) - Die Aktie des historischen Geldhauses Wells Fargo ist bereits dabei, ihr Vorkrisenkursniveau wieder zu erreichen. Danach könnten die Kursbereiche der Dezemberhochpunkte rund um 54,75 US-Dollar zur Disposition stehen. Ausgehend vom Hoch des 12. Dezember 2019 von 54,75 US-Dollar bis zum Tief des 29. Oktober 2020 von 20,76 US-Dollar könnten durch die ermittelten Fibonacci-Retracements und Fibonacci-Projektionen Widerstände und Unterstützungen näher definiert werden. Die Bullen könnten somit Kursziele bei den Widerständen von 46,73 US-Dollar (76.4%), 54,76 US-Dollar (100.00%), 59,70 US-Dollar (114.6%) und 62,80 US-Dollar (123.6%), sowie bei den Unterstützungen von 41,77 US-Dollar (61.8%), 37,76 US-Dollar (50.0%) und 33,74 US-Dollar (38.2%) anpeilen.

Fazit
Das Nachbilden des Portfolios kann sich auf längere Sicht sicherlich lohnen. Auch kann man eine Reihe von Einzelwerten herauspicken – die hier näher analysierten Werte sind recht große Positionen von Berkshire Hathaway. Wenn man das von Warren Buffett und Charlie Munger gigantische Portfolio aber direkt nachbilden möchte, dann kann sich das recht schnell als eine Lebensaufgabe herausstellen. Vor allem aber könnte man die Positionen erst zeitversetzt nachbilden, nämlich erst zum Zeitraum der Meldung der Transaktionen oder nach Presseberichten über einzelne Transaktionen. Letztlich bleibt es natürlich vor allem jedem Investor freigestellt auch direkt in Berkshire Hathaway zu investieren. Wenn man über das nötige Kleingeld verfügt, dann darf es die A-Aktie sein. Alternativ wäre die B-Aktie der Griff, um zum Berkshire-Aktionär zu werden. Beide Aktien bieten ausreichende Liquidität an der New York Stock Exchange (NYSE).

Langfristig haben Warren Buffett, Charlie Munger und Kollegen von Berkshire Hathaway aber offensichtlich mehr als nur alles „gut gemacht“. Die A-Aktie von Berkshire Hathaway notierte vor rund 10 Jahren um die 120.000 US-Dollar je Anteilsschein und zum Zeitpunkt dieser Analyse (also rund zehn Jahre später) notierte sie am 04. Mai 2021 auf einem Hoch von 450.000 US-Dollar. Die B-Aktie notierte vor zehn Jahren bei rund 80 US-Dollar und am 04. Mai 2021 bei 280,85 US-Dollar. Wer sein Geld in zehn Jahren deutlich mehr als verdreifacht, der darf zwischenzeitlich gerne auch Fehlentscheidungen treffen.

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Trader und Investoren können über die Handelsplattformen von Admirals unter anderem CFDs auf Aktien auf Berkshire Hathaway handeln, aber auch die meisten Einzelwerte aus dem Portfolio von Berkshire Hathaway stehen zur Verfügung, wie beispielsweise CFDs auf die Wertpapiere von AbbVie, Amazon (NASDAQ:AMZN).com, American Express, Apple, Bank of America, Coca-Cola, Goldman Sachs, Kraft Heinz, Moody´s, Phillips 66 (NYSE:PSX), Teva, U.S. Bancorp, Verizon Telecommunications oder Wells Fargo. Dabei können sowohl Long-Positionen als auch Short-Positionen eingegangen werden.

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