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Hoffnung auf Handelsdeal hebt die Stimmung

Veröffentlicht am 13.12.2018, 07:45
Aktualisiert 21.03.2024, 12:50

Die Stimmung an den internationalen Finanzmärkten hellte sich am Mittwoch weiter auf, nachdem die Huawei-Finanzchefin auf Kaution freigelassen wurde. Darüber hinaus sagte US-Präsident Donald Trump, dass er im Fall Meng intervenieren werde, falls nötig, um ein wiederaufflammen der Handelsspannungen zwischen den USA und China zu verhindern.

Auch der Bericht von der gut informierten The Wall Street Journal, wonach China seie Märkte für ausländische Unternehmen weiter öffnen möchte, hob die Stimmung an den Märkten. Als Risikofaktor fungiert indes das Misstrauensvotum gegen die britische Premierministerin Theresa May, dessen Ergebnisse erst nach US-Börsenschluss bekanntgegeben werden. Im Fokus am Donnerstag steht die geldpolitische Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB).

Vor dem Hintergrund der Hoffnung auf einen Handelsdeal zwischen den USA und China legten sowohl die asiatischen als auch die europäischen Märkte deutlich zu. Zudem wertete der chinesische Renminbi gegenüber dem Dollar auf.

Am Rentenmarkt stiegen die zehnjährigen US-Staatsanleihen, aber auch die deutschen Pendants legten zu. Die etwas schwächer als erwartet ausgefallenen US-Inflationszahlen hatten kaum Einfluss auf die Zinspapiere, aber bekräftigten die Erwartungen an eine Zinserhöhung der Fed auf der Sitzung in der nächsten Woche. Die Risikoprämien der Peripherie zogen sich zusammen, auch dank Aussagen aus Italien, wonach man das Defizitziel nach unten hin anpassen würde, um die Regel der EU einzuhalten.

Der US-Dollar gab auf breiter Front nach, während der Euro sich vor der morgigen Zinssitzung der EZB erholte. Unterdessen wertete das Pfund deutlich auf und das, obwohl die politische Unsicherheit in Großbritannien weiter hoch ist. Die Währungen von Emerging Markets profitierten von der Schwäche des Greenbacks. Der brasilianische Real stieg gegenüber seinen Rivalen aus Lateinamerika vor der heutigen Zentralbankentscheidung. Die steigenden Ölpreise gaben den Währungen aus Lateinamerika Aufwind.

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