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Analysten-Preisprognosen für 2021: Was ist möglich beim Kupfer?

Veröffentlicht am 13.02.2021, 16:53

Kolumne von Florian Munsch am 6. Februar 2021

Der Kupferpreis bewegt sich nach wie vor aufwärts. Abgesehen von kleineren Schwankungen schwingt das vielseitig verwendbare Basismetall sich seit einiger Zeit in Höhen auf, die vor gut einem Jahr wohl kaum jemand so schnell wieder für möglich gehalten hätte. Im Zuge der Pandemie war im März der Kupferpreis auf 4.600 USD pro Tonne abgerutscht – um kurz darauf durchzustarten. Kupfer hält sich nach einem beispiellosen Kursanstieg seit November zuverlässig in Bereichen oberhalb von 7.500 USD, performte zeitweise besser als Gold und knackte Anfang dieses Jahres temporär sogar die 8.000-Dollar-Marke. Wohin wird diese Entwicklung in den kommenden Wochen wohl führen – und welche Faktoren beeinflussen die weitere Preisentwicklung? Der US-amerikanische Finanzdienstleistungskonzern S & P Global hat sich bei verschiedenen Analysten umgehört und die Meinungen der Experten zusammengetragen.

Das firmeneigene Portal spglobal.com veröffentlichte im Januar einen Abriss über die aktuelle Kupfer-Marktsituation und die Preisrahmen, mit denen in den kommenden Monaten gerechnet werden könnte. Eines steht fest: Auch 2021 sollte ein gutes Jahr für das rote Metall werden. Der Bullenmarkt setzt sich fort, da die wachsende Nachfrage auf niedrige Lagerbestände trifft. Experten gehen einhellig davon aus, dass die Kurse weiterhin ansteigen werden. Allerdings: das Wachstum vollzieht sich etwas langsamer als erwartet.

Wahlkampf und Weltwirtschaftslage unterstützen Kurse

Aufwind hatte der Börsenkurs unter anderem bereits durch die im kommenden November beziehungsweise April anstehenden Präsidentschaftswahlen in Chile und Peru gefunden. Die beiden südamerikanischen Länder sind, gemessen an den Produktionsmengen, die führenden Kupferversorger der Welt. Zum jeweiligen Wahlkampf gehören auch förderliche Arbeitsverhandlungen mit der für die Wirtschaft bedeutenden Bergbaubranche.

Weitere Faktoren für den Marktoptimismus sind allgemeine Erwartungen an die Erholung der Weltwirtschaft und anhaltendes Wachstum industrieller Aktivitäten: Wird wieder mehr produziert, steigt auch der Kupferbedarf, denn das Metall ist für viele Industrien unverzichtbar. Auch erweist sich nach wie vor die Nachfrage der Volksrepublik China nach Kupfer als solid. Das Land ist Abnehmer für etwa die Hälfte der weltweiten Kupferproduktion.

Ebenso gehören die Aussicht, dass durch die Verfügbarkeit von Impfstoffen gegen COVID-19 die Pandemie in absehbarer Zeit unter Kontrolle sein könnte, sowie ein schwächerer Dollarkurs zu den Stellschrauben, die Kupfer 2021 stärken dürften.

Casper Burgering, Senior-Ökonom des niederländischen Bankunternehmens ABN AMRO (AS:ABNd) Group bestätigte, dass all dies viel Vertrauen bei Anlegern schaffe. Long-Positionen für Kupfer seien hoch, was allerdings (aufgrund möglicher Gewinnmitnahmen durch Spekulanten) auch das Abwärtspreisrisiko erhöhe. Dennoch sollte der Kupferpreis im Jahresverlauf weiter ansteigen, wenn auch mit etwas zurückgenommenem Tempo.

Ausfälle aus Pandemiezeiten als Preistreiber

Die Analysten für globale Rohstoff-Forschung bei der Bank of America (NYSE:BAC) hatten festgestellt, dass die weltweite Corona-Krise mit ihren Auswirkungen auf Lieferkette und Logistik 2020 einen Rückgang der Versorgung des Kupfer-Nachschubs speziell aus Chile und Peru verursacht habe. Für das laufende Jahr hatten die Experten zwar eine Ankurbelung des Kupferbergbaus und Zuwächse aus anderen Quellen (wie Recyclingkupfer aus Metallschrott) einkalkuliert. Doch dies wird aller Wahrscheinlichkeit nach nicht ausreichen, um jenes Defizit auf dem Kupfermarkt abzufangen, das angesichts der niedrigen Lagerbestände eintreten dürfte. Die Preisprognose, die die Experten unter diesen Rahmendaten aufstellen, beläuft sich auf 9.500 USD pro Tonne Kupfer (das wären 4,31 USD für ein Pfund), allerdings erst zum vierten Quartal 2021.

Bergbau-Analysten bei Canaccord Genuity (einem Full-Service-Finanzdienstleistungsunternehmen aus Vancouver) erwarten, dass es gerade die Nachfrage aus China in Kombination mit der zu erwartenden Erholung der allgemeinen Weltwirtschaftslage sein werden, die 2021 die Kupfernachfrage anfachen. Auch hier stehen die Erwartungen also im Zeichen des Wachstums. Allerdings sind die Kanadier deutlich zurückhaltender bei ihren Einschätzungen als die amerikanischen Kollegen. Sie gehen von einem Durchschnittswert von 7.716 USD pro Tonne (3,50 USD pro Pfund) aus. Allerdings: Selbst diese Werte liegen um etwa 17 Prozent höher als die vorangegangene Prognose (6.614 USD pro Tonne, 3,00 USD pro Pfund) aus dem Hause Canaccord.

Wie teuer muss das Kupfer sein?

Während also Nachfrage und Preise erwartungsgemäß steigen sollten, sieht sich die Angebotsseite mit verschiedenen Hemmnissen konfrontiert. Dazu gehören das Missverhältnis zwischen Marktnachfrage und Verfügbarkeit von Projekten sowie die Beschaffenheit letzterer. Viele Lagerstätten beherbergen das begehrte Erz in größeren (und damit schwerer erreichbaren) Tiefen, oder ihre Mineralisierungen sind niedergradiger, sodass eine größere Tonnage gefördert werden muss, um auf den angestrebten Output zu kommen. So bringen es die Analysten der US-Investmentbank Stifel Financial auf den Punkt.

Der Finanzdienstleister hatte (branchenübergreifend) Großprojekte untersucht, die aktuell vor ihrer Genehmigung stehen. Ziel war es, ein Gefühl für die Preisabsicherung für Kupfer zu entwickeln. Nur Großprojekte mit einem Produktionsausstoß von mehr als 200.00 Tonnen jährlich hätten demnach das Potential, angesichts eines Marktbedarfs von über 22 Millionen Tonnen Kupfer jährlich im Angebot-Nachfrage-Verhältnis für spürbare Bewegung zu sorgen.

Kalkuliert man nun Faktoren wie Kapital- und Betriebskosten und eine akzeptable Mindestrendite ein, wird eine untere Preisgrenze sichtbar: Großprojekte erfordern weltweit einen Mindestpreis von 7.055 USD pro Tonne (3,20 USD pro Pfund).

Der Abbau muss sich lohnen

Tatsächlich ist der Mindestpreis, zu dem sich Kupfer verkaufen lässt, zentraler Angelpunkt bei Explorern, Entwicklern und Produzenten. Mit jedem Pfund Material, das auf den Markt gebracht wird, sind diverse Kostenfaktoren verbunden. Vom Erz und bis zum raffinierten Material durchläuft Kupfer viele verschiedene Schritte, die unweigerlich Produktions-, Infrastruktur- und Personalkosten verursachen. Geht es um neu zu erschließende Vorkommen, verursachen Explorations- und Entwicklungskosten für die neuen Minenprojekte erhebliche Ausgaben.

Der Investitionsaufwand rentiert sich also nur, wenn ein Rohstoff sich am Ende das Material zu einem kostendeckenden und gewinnbringenden Preis absetzen lässt. Mit den steigenden Preisen wird die Produktion oder Erkundung neuer Kupfer-Ressourcen zunehmend attraktiver.

Tatsächlich zeigt sich auch nun, da der Bedarf wieder steigt, dass zu niedrige Kupferpreise in der Vergangenheit zur Einstellung von Projekten, Reduzierungen des Outputs und einem Mangel an Exploration von neuen Projekten geführt hatten – einer der Gründe dafür, dass sich nun Versorgungslücken anbahnen, die wiederum den Preis ankurbeln. Ein klassisches zyklisches Geschehen.

Wieso erhöht sich der Kupferbedarf?

Der treibende Faktor für den zu erwartenden Nachfrageanstieg ist vorrangig der weltweit zu beobachtende Trend zur nachhaltigen Energieerzeugung und gesteigerter Energieeffizienz. In vielen Ländern der Erde ist die „grüne Energie“ ein zentrales Kapitel in der politischen Agenda. Allein die geplanten Investitionen von 400 Milliarden US-Dollar in mit dem Klimaschutz verbundene Projekte, die US-Präsident Biden aus dem Etat einkalkuliert, verdeutlichen, um welche Marktmacht es letztlich geht.

Kupfer ist für umweltfreundliche Technologien ein Schlüsselmetall, das in allen Bereichen benötigt wird, die in irgendeiner Form mit Strom zu tun haben: Stromerzeugung und Übertragung, Verbrauch und Speicherung. Vom simplen Kabelstrang bis zur komplexen Speicherzelle: Überall ist Kupfer enthalten.

Grüne Energie, so fasst man bei Stifel zusammen, hat einen wesentlich höheren Kupferbedarf als traditionelle Infrastrukturen, die fossilen Energierohstoffe nutzen. Ihre langfristige Prognose für den Kupferpreis beziffern die Experten daher auf 7.496 USD pro Tonne (3,40 USD pro Pfund).Dabei sollten sowohl kurz- als auch langfristige Markteffekte die Preisgestaltung beeinflussen.

Die Bank Of America bestätigt, dass der sich verstärkende Trend zur Abkehr von fossilen Rohstoffen den Bullenmarkt bei Metallen unterlegt. Es sei im Bereich des Möglichen, dass der Kupferpreis wieder die 10.000 USD-Marke knackt (das wären, auf den Pfundpreis umgerechnet, 4,54 USD).

Optimistisch in die Zukunft

Natürlich sind all diese Ausführungen hypothetisch: Szenarios mit hoher Wahrscheinlichkeit, aber nicht gefeit vor unerwarteten Entwicklungen. Mögliche Risiken, die den Kurs des Kupfers 2021 gefährden könnten, wären Verzögerungen in der erneuten Öffnung der Volkswirtschaften, gepaart mit strafferer Geldpolitik und Sparplänen sowie mögliche Rückschläge bei der Wirksamkeit der Impfstoffe gegen COVID-19.

Die hier dargestellten Expertenschätzungen für die Kupfer-Preisentwicklung 2021 rangierten zwischen mindestens erforderlichen Pro-Tonnen-Werten von 7.055 USD bis annähernd zur 10.000 USD-Marke: Was tatsächlich finanziell für Kupfer möglich ist, werden erst die kommenden Monate zeigen. Aktuell (03. Februar 2021) liegt der Preis für die Tonne Kupfer bei 7.755,50 USD.

Günstige Zeiten für die Explorer

Eines steht jedoch fest: ganz unabhängig von den konkreten Zahlen wird es zu ernstzunehmenden Versorgungsengpässen kommen, solange der Kupferbedarf weiter steigt und die etablierten Bergbaubetriebe – aus welchem Umstand auch immer – mit Versorgung und Produktionssteigerung nicht nachkommen.

Die gute Nachricht für Investoren, die sich für Kupfer-Werte interessieren ist die, dass weltweit nach Kupfer exploriert und dabei vielversprechenden neue Lagerstätten entdeckt werden. Zu den jungen Bergbaufirmen, die sich dem roten Metall widmen, gehören Deep-South Resources Inc., Kodiak Copper Corp. und Oroco Resource Corp. – um nur einige zu nennen.

In Süd-Namibia erforscht Deep South Resources Inc (TSXV:DSM) (TSX-V: DSM (NASDAQ:ABMD); Frankfurt: DSD; WKN: A2DGWF; ISIN CA24378W1032) die Kupferlagerstätte Haib. Das Projektgebiet deckt eine geschlossene Gesamtfläche von 380 Quadratkilometern ab. Dass es dort Kupfervorkommen gibt, ist bereits seit Beginn des 20. Jahrhunderts bekannt, allerdings wurde erst in den Fünfzigern systematisch mit Abbautätigkeiten begonnen.

Die angegebene Ressource für Haib wird derzeit auf 3,12 Milliarden Pfund (angegeben) und 2,19 Milliarden Pfund (abgeleitet) beziffert, bei einem bei 0,25 Prozent Kupfergehalt angesetzten Grenzgrad. Aktuell laufen in Haib allerdings Explorationsprogramme mit Diamantbohrungen, mit denen die Ressource näher untersucht und neu definiert wird. Außerdem ist das Update für die vorliegende vorläufige wirtschaftliche Bewertung (aus dem Mai 2020) in Arbeit. Die Motivation für die Neuberechnung dieser eigentlich noch gar nicht so alten Studie gründet faktisch auf der spektakulären Kupfer-Kursentwicklung der vergangenen Monate, die die finanziellen Aussichten und Eckdaten in einen erheblich günstigeren Kontext rückt.

Neben Haib ist Deep-South Resources zu 75 Prozent an dem in der Türkei gelegenen (ruhenden) Kupferprojekt Kapili Tepe beteiligt.

Erst Anfang Januar 2021 hatte Deep-South eine Privatplatzierung in Höhe von 4,5 Millionen CAD angemeldet, mit deren Erlös die Exploration und Entwicklung des Flaggschiffprojekts vorangetrieben werden sollen.

Ebenfalls in Vancouver ansässig ist der Explorer Oroco Resource Corp. (TSXV:OCO) (TSX-V: OCO: WKN: A0Q2HB, ISIN: CA6870331007), der in Nordwest-Mexiko am Kupfer-Porphyr-Projekte Santo Tomás 61,4 Prozent Anteil an den 1.172,9 Hektar Kernkonzessionen sowie 77,5 Prozent an 7.807,9 Hektar benachbarter Mineralkonzessionen hält.

Historische Untersuchungen hatten in diesem Gebiet mit 100 Diamantbohrlöchern (zusammen 30.000 Bohrmeter) bereits Vorarbeit für die Exploration geleistet. Aktuell finden auf dem Gelände intensive geophysikalische Vermessungen statt und liefern respektable Ergebnisse: Eine laufende 3-D-IP-Untersuchung führt Stück für Stück zu einem besseren Verständnis und einer Erweiterung der bekannten mineralisierten Zone. Bei dieser Untersuchungsmethode werden, vereinfacht erklärt, durch das Anlagen von Strom leitende Strukturen im Gestein aufgespürt.

Erst Ende Januar meldete das Unternehmen neue Erfolge: Die im Rahmen des zwischenzeitlich zu etwa 80 Prozent vollendeten Programms gewonnenen Modellierungsdaten weisen auf dem Projektareal auf ein ausgedehntes Gebiet mit starker Aufladbarkeit hin, welches die bekannte Lagerstätte in der Nordzone einschließt und sich über die historischen Bohrungen hinaus nach Norden, Westen und in die Tiefe erstreckt und in nördlicher Richtung über die historischen Bohrungen hinweg offen bleibt. Demnach handelt es sich bei den Explorationszonen „North“ und „Brasiles“ um ein zusammenhängendes Ziel mit einer durchschnittlichen Breite von einem Kilometer und zwei Kilometern Länge. Die Kupfermineralisierungen des Santo-Tomas-Projektes nehmen fortschreitend deutlichere Züge an. Eine detaillierte Meldung zu den aktuellen Ergebnissen gibt es hier: https://financialpost.com/globe-newswire/oroco-announces-significant-3d-ip-survey-results .

Auch das Santo-Tomás-Projekt wird durch logistische und infrastrukturelle Gegebenheiten begünstigt. So ist der Pazifik-Tiefwasserhafen Topolobampo nur 160 Kilometer entfernt; Autobahn, Schiene, Erdgas und Fernstrom sind verfügbar. Zum Gelände selbst führt eine Zufahrtsstraße von 32 Kilometer Länge.

Der dritte Kupfer-Explorer, den Anleger im Jahr 2021 aufmerksam im Auge behalten sollen, ist Kodiak Copper Corp (TSXV:KDK) (TSX-V: KDK, OTC: KDKCF, ISIN: CA50012K1066), ebenfalls ansässig in Vancouver. Das Unternehmen ist mit gleich zwei zu 100 Prozent gehaltenen Projekten am Start: Das 97,3 Quadratkilometer messende Kupfer-Gold-Porphyr Projekt MPD in British Columbia, Kanada und das mit etwa über 10 Quadratkilometern deutlich kleinere Mohave in Nevada, USA.

Die Explorationsarbeiten auf MPD – ursprünglich drei einzelne Konzessionen namens Man, Prime und Dillard – sind bereits weiter fortgeschritten als das US-amerikanische Projekt. Gelegen im für prospektive alkalische Porphyr-Systeme bekannten „Quesnel Through“ und mit namhaften, in derselben Region vertretenen Mitbewerbern (darunter Highland Valley, Copper Mountain und Mt. Milligan) stehen die Aussichten auf spannende Kupferentdeckungen sehr gut – immerhin fördern die bereits produzierenden Minen in der Gegend zwischen 100 bis 350 Millionen Pfund Kupferäquivalent im Jahr.

Bei Explorationsbohrungen in den Jahren 2019 und 2020 stieß Kodiak auf MPD, speziell im Zielgebiet „Gate“ auf hochkonzentrierte Abschnitte, die 2021 weiter untersucht werden sollen.

Auch MPD profitiert, neben der bergbaufreundlichen Gesetzgebung in Kanada, von guter Infrastruktur inklusive Straßennetzanbindung und Nahversorgung.

Auf dem Mohave-Projekt sollen ebenfalls schon bald Explorationen aufgenommen werden. Das Projektareal befindet sich in einem Gebiet, das für reiche porphyrische Vorkommen von Kupfer, Silber und Molybdän bekannt ist. Geologisch betrachtet, besteht bei Mohave große Ähnlichkeit zur unweit gelegenen Bagdad-Mine von Freeport McMoran, und auch andere fördernde Betriebe sind in der Region angesiedelt.

Seit den Sechzigerjahren sind Kupfervorkommen auf Mohave nachgewiesen, Vorbesitzer des Projektes haben mit Explorationsbohrungen Vorarbeiten geleitet. Ab 2021 will Kodiak Copper nun eigene Explorationsarbeiten aufnehmen.

Investoren, die die Gunst des Kupfer-Bullenmarkts nutzen möchten, finden in den vorgestellten kanadischen Explorern interessante Optionen für Anlagen in das gerade für die Zukunftstechnologien unverzichtbare Basismetall. Für spannenden Newsflow ist gesorgt.

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