Investing.com - Der Dax blieb am frühen Nachmittag fast unverändert bei minus 0,07% auf 7.938,19 Punkte. In der zweiten Reihe dagegen legten der MDax und der TecDax um jeweils 0,12% auf 13.537,66 Punkte und 0,76% auf 948,07 Punkte zu. Die Anleger hielten sich heute im Allgemeinen nach den starken Kursgewinnen des Vortages wieder zurück, im Vorfeld des Leitzinsentscheids am Donnerstag der EZB, der BoJ und der BoE nach Abschluss ihrer entsprechenden Ratssitzungen.
In der Zwischenzeit äußerte der Internationale Währungsfonds (IWF) heute seine Bereitschaft sich an den Hilfen für Zypern mit 1.000 Millionen Euro zu beteiligen, wie IWF Chefin Christine Lagarde heute meldete. Zudem ernannte heute der zypriotische Präsident Nicos Anastasiades den 40-jährigen Haris Georgiades als neuen Finanzminister, nach dem Rücktritt von Michael Sarris.
Indes teilte die Notenbank des Mittelmeerstaates heute mit, dass sie die Freigabe von 10% der ungesicherten Guthaben über 100.000 Euro der Bank of Cyprus beantragt hat.
In den USA wurde inzwischen der US-Arbeitsmarktbericht der ADP veröffentlicht. Demnach wurden in März 158.000 neue Arbeitsstellen im Privatsektor geschaffen. Es handelt sich um den geringsten Zuwachs der letzten fünf Monate. Die Zahl fiel somit deutlich unter den Erwartungen aus. Von Reuters befragte Experten hatten mit 200.000 neuen Jobs gerechnet.
Der Dow Jones eröffnete richtungslos bei einem hauchdünnen Minus von 0,01% auf 14.660,18 Punkte.
Unterdessen haben sich die Finanzierungskosten für Deutschland wieder verringert. Die Angst vor ein erneutes Aufflammen der Euro-Schuldenkrise lässt die Anleger wieder nach sicheren Häfen suchen. So besorgte sich der deutsche Schatz frisches Kapital in Höhe von 3,29 Mrd. Euro bei einer 1,9-fach überzeichneten Anleiheauktion fünfjähriger Bundesobligationen. Die Durchschnittsrendite betrug 0,33%, nach 0,45% bei der vorigen Auktion selber Anleihen im März.
An der Frankfurter Börse war am frühen Nachmittag die Continental-Aktie Spitzenwert bei einem Anstieg von 2,07% auf 95,83 Euro. Größter Verlierer war dagegen nach wie vor ThyssenKrupp. Die Aktie büßte einen Verlust von 3,71% auf 15,03 Euro ein. Meistgehandelte Werte waren BASF und BAYER.
An den europäischen Börsen notierten die wichtigsten Leitindexe im Minus. Der FT-SE verzeichnete am frühen Nachmittag ein Minus von 0,50% auf 6.458,16 Punkte, der CAC 40 notierte ein Minus von 0,41% auf 3.789,60 Punkte, der FT-SE MIB sank um 1,58% auf 15.309,21 Punkte und der Ibex gab um 0,95% auf 7.973,90 Punkte nach.
In der Zwischenzeit äußerte der Internationale Währungsfonds (IWF) heute seine Bereitschaft sich an den Hilfen für Zypern mit 1.000 Millionen Euro zu beteiligen, wie IWF Chefin Christine Lagarde heute meldete. Zudem ernannte heute der zypriotische Präsident Nicos Anastasiades den 40-jährigen Haris Georgiades als neuen Finanzminister, nach dem Rücktritt von Michael Sarris.
Indes teilte die Notenbank des Mittelmeerstaates heute mit, dass sie die Freigabe von 10% der ungesicherten Guthaben über 100.000 Euro der Bank of Cyprus beantragt hat.
In den USA wurde inzwischen der US-Arbeitsmarktbericht der ADP veröffentlicht. Demnach wurden in März 158.000 neue Arbeitsstellen im Privatsektor geschaffen. Es handelt sich um den geringsten Zuwachs der letzten fünf Monate. Die Zahl fiel somit deutlich unter den Erwartungen aus. Von Reuters befragte Experten hatten mit 200.000 neuen Jobs gerechnet.
Der Dow Jones eröffnete richtungslos bei einem hauchdünnen Minus von 0,01% auf 14.660,18 Punkte.
Unterdessen haben sich die Finanzierungskosten für Deutschland wieder verringert. Die Angst vor ein erneutes Aufflammen der Euro-Schuldenkrise lässt die Anleger wieder nach sicheren Häfen suchen. So besorgte sich der deutsche Schatz frisches Kapital in Höhe von 3,29 Mrd. Euro bei einer 1,9-fach überzeichneten Anleiheauktion fünfjähriger Bundesobligationen. Die Durchschnittsrendite betrug 0,33%, nach 0,45% bei der vorigen Auktion selber Anleihen im März.
An der Frankfurter Börse war am frühen Nachmittag die Continental-Aktie Spitzenwert bei einem Anstieg von 2,07% auf 95,83 Euro. Größter Verlierer war dagegen nach wie vor ThyssenKrupp. Die Aktie büßte einen Verlust von 3,71% auf 15,03 Euro ein. Meistgehandelte Werte waren BASF und BAYER.
An den europäischen Börsen notierten die wichtigsten Leitindexe im Minus. Der FT-SE verzeichnete am frühen Nachmittag ein Minus von 0,50% auf 6.458,16 Punkte, der CAC 40 notierte ein Minus von 0,41% auf 3.789,60 Punkte, der FT-SE MIB sank um 1,58% auf 15.309,21 Punkte und der Ibex gab um 0,95% auf 7.973,90 Punkte nach.