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Ölpreise geben nach - Förderpolitik der Opec+ im Fokus

Veröffentlicht am 23.11.2023, 12:49
© Reuters.
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NEW YORK/WIEN (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Donnerstag gesunken. Gegen Mittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar 81,16 US-Dollar. Das waren 80 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 72 Cent auf 76,38 Dollar.

Im Vergleich zur Entwicklung am Vortag hielten sich die Preisbewegungen in engeren Grenzen. Am Mittwoch hatte es deutliche Ausschläge bei den Notierungen gegeben, wobei der Preis für Rohöl aus der Nordsee zeitweise bis auf 78,41 Dollar gefallen war. Auslöser war, dass der Förderverbund Opec+ ein für das Wochenende anberaumtes Treffen um einige Tage auf Ende November verschob. Hintergrund sollen laut Bloomberg Unstimmigkeiten über die Produktionspolitik sein.

Nach Einschätzung von Marktbeobachtern könnten die Unstimmigkeiten zwischen Mitgliedern der Opec+ in den kommenden Handelstagen weiterhin für Kursbewegungen sorgen. Im weiteren Handelsverlauf wird am Ölmarkt aber eher mit wenigen Impulsen gerechnet, da in den USA wegen eines Feiertags kein Handel stattfindet.

Belastet wurden die Ölpreise auch durch die jüngste Entwicklung der Ölreserven in den USA. Am Mittwoch war bekannt geworden, dass die amerikanischen Lagerbestände an Rohöl in der vergangenen Woche um 8,7 Millionen Barrel gestiegen waren. Damit haben die Ölvorräte die fünfte Woche in Folge zugelegt. Höhere US-Ölvorräte belasten in der Regel die Ölpreise.

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