US-Vorbörse: Tesla, Coty, PayPal und Wynn Resorts mit viel Bewegung
Investing.com | Autor Peter Nurse
Veröffentlicht am 03.01.2023 14:22
Aktualisiert 03.01.2023 14:49
von Peter Nurse
Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Dienstag, den 3. Januar 2023, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse :
Tesla-Aktie (NASDAQ:TSLA) (-3,9 %): Der Elektroautobauer meldete für das vierte Quartal einen Produktions- und Auslieferungsrekord, verpasste aber dennoch die Schätzungen der Wall Street.
Apple-Aktie (NASDAQ:AAPL) (+0,5 %): Laut chinesischen Medien arbeitet der iPhone-Zulieferer Foxconn (TW:2354) in seiner riesigen Fabrik in Zhengzhou - dem Zentrum einiger der schlimmsten COVID-bedingten Störungen - wieder mit 90 % der Kapazität.
Coty-Aktie (NYSE:COTY) (+2,5 %): Piper Sandler stufte die Aktie des Kosmetikunternehmens von "Neutral" auf "Overweight" hoch. Zur Begründung hieß es, das Unternehmen wolle sein Engagement in China und im Reiseeinzelhandel ausbauen, was sich 2023 positiv auf die Geschäftsergebnisse auswirken dürfte.
Wynn Resorts-Aktie (NASDAQ:WYNN) (+3,4 %): Wells Fargo (NYSE:WFC) stufte den Casino-Betreiber von "Equal Weight" auf "Overweight" hoch und begründete dies mit dem Optimismus über die Wiedereröffnung von Macau.
PayPal-Aktie (NASDAQ:PYPL) (+2,4 %): Truist stufte das Zahlungsunternehmen von "Hold" auf "Buy" hoch und verwies auf die nun angemessenen Prognosen des Unternehmens.
Ally Financial-Aktie (NYSE:ALLY) (-0,7 %): Barclays (LON:BARC) stufte die Aktie des Finanzdienstleisters von "Overweight" auf "Equal Weight" herab. Die Aktie sei im neuen Jahr anfällig für größere Rückschläge, hieß es laut Mitteilung.
Linde-Aktie (NYSE:LIN) (-1 %): Wie Reuters berichtet, hat Russland Vermögenswerte des deutschen Industriegase-Unternehmens in Höhe von fast 500 Millionen Dollar eingefroren. Linde (ETR:LING) hatte mit russischen Unternehmen einen Vertrag für einen neuen Gaskomplex abgeschlossen, teilte seinen Partnern jedoch mit, dass es seine Aktivitäten aufgrund der nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine erlassenen Sanktionen der Europäischen Union eingestellt habe.
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Geschrieben von: Investing.com
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