US-Vorbörse: Oracle, UPS, Acelryin, WestRock, Apple und Sight Sciences mit viel Bewegung
Investing.com | Autor Peter Nurse
Veröffentlicht am 12.09.2023 14:13
Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Dienstag, den 12. September 2023, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse :
Oracle (NYSE:ORCL) (-10 %): Der Softwarekonzern hat mit der Umsatzprognose für das laufende Quartal für Enttäuschung gesorgt und dies auf die Beschleunigung der Cloud-Umstellung der jüngsten Akquisition Cerner (NASDAQ:CERN) zurückgeführt.
Apple (NASDAQ:AAPL) (+0,2 %): Mit Spannung erwarten die Marktteilnehmer die Präsentation des iPhone 15, das der iKonzern im Laufe des Tages in Kalifornien vorstellen wird.
Boeing (NYSE:BA) (+0,1 %): Die weltweit zweitgrößte Flugzeugleasinggesellschaft SMBC Aviation Capital hat 25 Flugzeuge des Typs Boeing 737 MAX im Wert von mehr als 3,7 Milliarden Dollar zu aktuellen Listenpreisen bestellt.
Geron (NASDAQ:GERN) (+7,3 %): Goldman Sachs (NYSE:GS) stufte die Aktie von "Neutral" auf "Buy" hoch und verwies dabei auf das Potenzial des neuen Zulassungsantrags für Imetelstat, das zur Behandlung risikoärmerer MDS eingesetzt wird.
WestRock (NYSE:WRK) (+6,9 %): WestRock hat der Fusion mit Smurfit Kappa zugestimmt. Damit entsteht das weltweit größte börsennotierte Papier- und Verpackungsunternehmen mit einem Wert von fast 20 Milliarden Dollar.
United Parcel Service (NYSE:UPS) (-1,2 %): Der Speditionsriese gab bekannt, dass sein neuer Fünf-Jahres-Vertrag für die rund 340.000 Beschäftigten in den USA, die von der Gewerkschaft Teamsters vertreten werden, zu einer Erhöhung der Lohn- und Sozialabgaben um 3,3 Prozent pro Jahr während der Laufzeit des Vertrags führen wird.
Acelyrin (NASDAQ:SLRN) (-50 %): Das experimentelle Hauptmedikament des Pharmaherstellers erwies sich als nicht wirksam genug, um die Symptome einer entzündlichen Hauterkrankung zu lindern.
Sight Sciences (NASDAQ:SGHT) (-30 %): Das Unternehmen, das chirurgische Geräte für die Augenheilkunde herstellt, senkte seine Umsatzprognose. Als Grund nannte es die Unsicherheit über die künftige Kostenübernahme seiner Produkte durch Medicare.
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Geschrieben von: Investing.com
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