US-Vorbörse: Nvidia, Moderna, Royal Caribbean, Etsy und Rivian mit viel Bewegung

Investing.com  |  Autor Peter Nurse

Veröffentlicht am 22.02.2024 13:52

Aktualisiert 22.02.2024 14:34

Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Donnerstag, den 22. Februar 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse :

Nvidia (NASDAQ:NVDA) (+13 %): Der wertvollste Chiphersteller der Welt meldete für das vierte Quartal höhere Umsätze als erwartet und gab eine optimistische Prognose für die durch künstliche Intelligenz ausgelöste Chip-Nachfrage ab.

Palantir Technologies (NYSE:PLTR), Advanced Micro Devices (NASDAQ:AMD) und Super Micro Computer (NASDAQ:SMCI): Alle drei KI-Aktien legten kräftig zu und profitierten von den glänzenden Aussichten von Nvidia.

Moderna (NASDAQ:MRNA) (+4,7%): Das Biotech-Unternehmen erwirtschaftete im vierten Quartal dank Kostensenkungen und einiger aufgeschobener Zahlungseingänge überraschend einen Gewinn.

Etsy (NASDAQ:ETSY) (-6,4 %): Das E-Commerce-Unternehmen warnte vor einem Rückgang des Bruttowarenwerts im ersten Quartal aufgrund der schleppenden Nachfrage nach handgefertigten Waren und personalisierten Geschenken, die auf seinem Online-Marktplatz verkauft werden.

Rivian (NASDAQ:RIVN) (-17 %): Der Hersteller von Elektrotransportern gab eine enttäuschende Produktionsprognose für das Gesamtjahr ab und kündigte einen massiven Stellenabbau an.

Southwest Airlines (NYSE:LUV) (+0,6%): Die Fluggesellschaft teilte mit, sie habe eine vorläufige Einigung mit der Transport Workers Union erzielt, die fast 18.000 Beschäftigte in den Bereichen Ramp, Operations, Providing und Cargo vertritt.

Royal Caribbean (NYSE:RCL) (+6,1%): Die Kreuzfahrtgesellschaft hob ihre Gewinnprognose für das Gesamtjahr an und erklärte, das "Nachfrage- und Preisumfeld" für 2024 stimme sie zuversichtlich.

Cheniere Energy (NYSE:LNG) (-0,5 %): Das Flüssigerdgasunternehmen meldete für das Gesamtjahr einen Rückgang der LNG-Erlöse um 38,5 %, zurückzuführen auf gesunkene Erdgaspreise.

Fiverr International (NYSE:FVRR) (-3,7 %): Der Online-Marktplatz für Freelancer verfehlte mit seinen Ergebnissen für das vierte Quartal die Erwartungen. Auch die Umsatzprognose enttäuschte die Börsianer.

Wayfair (NYSE:W) (+7,6%): Der Online-Möbelhändler meldete für das vierte Quartal einen geringeren Verlust als erwartet und ein wieder positives Kundenwachstum.

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