US-Vorbörse: Macy's, Ford, Chegg, Spirit Airlines und iRobot mit viel Bewegung

Investing.com  |  Autor Peter Nurse

Veröffentlicht am 19.01.2024 14:48

Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Freitag, den 19. Januar 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse :

Macy's (NYSE:M) (-0,2 %): Nach einem Bericht des Wall Street Journal will die Kaufhauskette im Zuge von Kostensenkungs- und Rationalisierungsmaßnahmen Personal abbauen und Standorte schließen.

Ford (NYSE:F) (-0,5 %): Die Produktion des Pickup-Trucks F-150 Lightning wird gedrosselt, kündigte der Autoriese aus der US-Metropole Detroit an.

Wayfair (NYSE:W) (+15 %): Der Online-Händler für Möbel und Haushaltswaren kündigte an, im Rahmen einer Unternehmensumstrukturierung rund 13 % seiner Belegschaft zu entlassen.

Schlumberger (NYSE:SLB) (+1,5 %): Der Dienstleister für die Ölindustrie meldete für das 4. Quartal mehr Gewinn als erwartet. Das Management erhöhte zudem die Dividende.

iRobot (NASDAQ:IRBT) (-35 %): Laut Wall Street Journal wird die EU-Kartellbehörde die geplante Übernahme des Technologieunternehmens durch Amazon (NASDAQ:AMZN) wahrscheinlich blockieren.

Spirit Airlines (NYSE:SAVE) (+24 %): Die Aktie der US-Fluggesellschaft konnte sich nach starken Kursverlusten wieder erholen. Einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge will die Fluggesellschaft das Management von JetBlue Airways (NASDAQ:JBLU) (+1%) davon überzeugen, gegen die Entscheidung eines Bundesrichters Berufung einzulegen, der die Fusion der sechstgrößten und der siebtgrößten US-Fluggesellschaft blockiert hatte.

Super Micro Computer (NASDAQ:SMCI) (+11 %): Das Computer-Hardware-Unternehmen hat seine Gewinnprognose für das 2. Quartal angehoben und damit ein positives Signal für die Chipindustrie gesetzt (ETR:VVSM).

JB Hunt (NASDAQ:JBHT) (+3,6 %): Der Speditionsspezialist meldete für das 4. Quartal einen über den Erwartungen liegenden Umsatz, obwohl die Transportnachfrage insgesamt schwach blieb.

Comerica (NYSE:CMA) (-1,5 %): Das regionale Kreditinstitut rechnet für 2024 mit einem Rückgang des Nettozinsergebnisses um 11 %. Grund dafür sei, dass das Institut höhere Zinsen auf Einlagen zahlen müsse, um Kunden vom Wechsel zu anderen Anbietern abzuhalten. Gleichzeitig sei die Kreditnachfrage zurückgegangen.

Chegg (NYSE:CHGG) (-8,3 %): Die Analysten von Goldman Sachs (NYSE:GS) haben die Aktie des E-Learning-Anbieters von „Hold“ auf „Sell“ herabgestuft.

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