US-Vorbörse: Kohl's, Urban Outfitters, Abercombie & Fitch, XPeng und Agilent mit viel Bewegung

Investing.com  |  Autor Peter Nurse

Veröffentlicht am 24.05.2023 14:55

Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Mittwoch, den 24. Mai 2023, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse :

Kohl's (NYSE:KSS) (+11,6 %): Der Einzelhändler hat überraschend einen Gewinn vermeldet und seine Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt, obwohl die Umsatzprognosen für das 1. Quartal verfehlt wurden.

Abercrombie & Fitch (NYSE:ANF) (+15,8 %): Die Aktien des Modekonzerns waren bei den Anlegern gefragt, nachdem das Management die Jahresumsatzprognose angehoben hatte. Grund sei eine stabile Nachfrage trotz der hohen Belastung für viele Haushalte.

XPeng (NYSE:XPEV) (-5,6 %): Die neuesten Geschäftszahlen des chinesischen Elektrofahrzeugherstellers schockieren die Investoren: Ein unerwartet hoher Quartalsverlust wurde bekanntgegeben, nachdem die Auslieferungen um beinahe die Hälfte eingebrochen waren.

Palo Alto Networks (NASDAQ:PANW) (+4,7 %): Für die Papiere des Cybersicherheitsunternehmen ging es nach oben, nachdem es einen unerwartet hohen Gewinn für sein 3. Geschäftsquartal vermeldet hatte. Laut dem CEO des Unternehmens wird KI die Softwarebranche nachhaltig verändern.

Urban Outfitters (NASDAQ:URBN) (+13,3 %): Für die Papiere des Bekleidungseinzelhändlers ging es steil nach oben, nachdem der Konzern über den Erwartungen liegende Ergebniskennziffern vorgestellt hatte.

Intuit (NASDAQ:INTU) (-5,2 %): Im 3. Geschäftsquartal des laufenden Jahres konnte das Unternehmen für Enterprise-Software nicht die erwarteten Umsatzergebnisse vorlegen, was Investoren enttäuschte. Darüber hinaus gab es auch eine weniger optimistische Prognose für das Gesamtjahr.

Moderna (NASDAQ:MRNA) (+2,2 %): Die Aktie der Biotech-Firma konnte moderat zulegen, nachdem in China eine leichte Zunahme der Infektionsfälle mit Covid-19 registriert wurde.

Analog Devices (NASDAQ:ADI) (-4,3 %): Der Halbleiterhersteller prognostiziert für das dritte Quartal des Geschäftsjahres einen schwächer als erwarteten Geschäftsverlauf. Analog Devices rechnet im dritten Quartal mit einem bereinigten Gewinn von etwa 2,52 Dollar pro Aktie, entgegen den Prognosen von 2,65 Dollar. Der Umsatz soll bei etwa 3,10 Milliarden Dollar liegen, weniger als die Schätzung von 3,16 Milliarden Dollar. CEO Vincent Roche (SIX:RO) äußerte sich zu diesen Zahlen und erklärte, dass aufgrund der andauernden wirtschaftlichen Unsicherheit und der Normalisierung der Lieferketten eine moderatere Umsatzentwicklung in der zweiten Jahreshälfte erwartet wird.

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Agilent (NYSE:A) (-9,4 %): Nach den Ergebnissen des zweiten Quartals mussten Investoren des Laborausrüsters eine bittere Enttäuschung hinnehmen. Das Unternehmen gab einen enttäuschenden Ausblick für das Gesamtjahr ab, was dazu führte, dass KeyBanc das Unternehmen von "Overweight" auf "Sector Weight" herabstuft.

Integra LifeSciences (NASDAQ:IART) (-2,6 %): Die US-Bank JPMorgan hat die Papiere des Medizintechnikunternehmen von "Neutral" auf "Underweight" herabgestuft. Zuvor hat das Unternehmen einen freiwilligen Rückruf aller an seinem Bostoner Standort hergestellten Produkte angekündigt.

PacWest Bancorp (NASDAQ:PACW) (+4,9 %): Im Rahmen einer zweiten Verkaufsrunde von Vermögenswerten hat der Kreditgeber seine Immobilienkreditsparte zum Verkauf freigegeben. Damit soll die Bilanz des Bankhauses gestärkt werden.

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