US-Vorbörse: Disney, Palantir, Lucid Group, Apple und Kenvue mit viel Bewegung
Investing.com | Autor Peter Nurse
Veröffentlicht am 07.05.2024 13:54
Aktualisiert 07.05.2024 14:13
Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Dienstag, den 7. Mai 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse :
Walt Disney (NYSE:DIS) (-5,3 %): Der Unterhaltungsriese verbuchte zwei Quartale früher als erwartet den ersten Gewinn aus seiner Streaming-Sparte, hob seine Jahresprognose für den Gewinn je Aktie an und erklärte, dass seine Bemühungen um einen Turnaround Früchte tragen.
Apple (NASDAQ:AAPL) (+0,8 %): Das Wall Street Journal berichtete unter Berufung auf Insider, dass der iPhone-Bauer einen eigenen Chip für den Einsatz von KI-Software in Rechenzentren entwickelt.
Kenvue (NYSE:KVUE) (+1,8 %): Das zu Johnson & Johnson (NYSE:JNJ) gehörige Unternehmen schlug die Gewinnschätzungen der Börse für das erste Quartal und kündigte im Rahmen eines Kostensenkungsplans den Abbau von 4 % der weltweiten Belegschaft an.
BP (LON:BP) (NYSE:BP) (-2,1 %): Der Energieriese erzielte im ersten Quartal aufgrund des Rückgangs der Öl- und Gaspreise einen niedrigeren bereinigten Gewinn als erwartet.
Duke Energy (NYSE:DUK) (+0,3 %): Der Energieversorger hat im ersten Quartal dank höherer Tarife und einer robusten Stromnachfrage mehr verdient als erwartet.
Palantir Technologies (NYSE:PLTR) (-12 %): Der US-Datensammler verfehlte mit seiner Prognose für den Jahresumsatz die Schätzungen der Börse.
UBS (SIX:UBSG) (NYSE:UBS) (+9 %): Die Schweizer Bank meldete für das erste Quartal einen deutlich über den Erwartungen liegenden Nettogewinn von 1,8 Milliarden Dollar und damit den ersten Quartalsgewinn seit der von der Regierung eingefädelten Übernahme des Rivalen Credit Suisse (SIX:CSGN) im Jahr 2023.
Boeing (NYSE:BA) (-0,9 %): Die US-Luftfahrtbehörde ermittelt nach Hinweisen eines Whistleblowers. Es geht um den Langstreckenjet "Dreamliner" und möglicherweise gefälschte Qualitätsberichte.
Lucid Group (NASDAQ:LCID) (-7,9 %): Der Hersteller von Luxus-Elektroautos rechnet in diesem Jahr mit höheren Investitionsausgaben und hält angesichts der schleppenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen an seiner enttäuschenden Jahresproduktionsprognose fest.
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Geschrieben von: Investing.com
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