US-Vorbörse: Alphabet, Microsoft, Tesla, Starbucks und Cigna mit viel Bewegung

Investing.com  |  Autor Peter Nurse

Veröffentlicht am 31.01.2024 13:54

Aktualisiert 31.01.2024 14:32

Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Mittwoch, den 31. Januar 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse :

Alphabet (NASDAQ:GOOGL) (-5,5 %): Die Google-Mutter blieb mit ihren Werbeerlösen im Weihnachtsgeschäft hinter den Erwartungen zurück und kündigte für dieses Jahr höhere Ausgaben für künstliche Intelligenz an.

Microsoft (NASDAQ:MSFT) (-0,7 %): Der Softwaregigant rechnet mit steigenden Kosten für die Entwicklung neuer KI-Funktionen, weshalb das gute Quartalsergebnis von den Anlegern kaum honoriert wurde.

Tesla (NASDAQ:TSLA) (-2,8 %): Ein Richter im US-Bundesstaat Kalifornien hat die Rekordbezüge von Tesla-Chef Elon Musk in Höhe von 56 Milliarden Dollar für ungültig erklärt.

Paramount Global (NASDAQ:PARAA) (+11 %): Der Milliardär und Unternehmer Byron Allen hat Agenturberichten zufolge ein Übernahmeangebot in Höhe von 14,3 Milliarden Dollar vorgelegt. Das würde Paramount mit rund 30 Milliarden Dollar bewerten.

SoFi Technologies (NASDAQ:SOFI) (-3,5 %): Morgan Stanley (NYSE:MS) stufte SoFi von "Equal Weight" auf "Underweight" herab. Die Bank wies auf Gegenwind bei den Erlösen und Umsetzungsrisiken hin, die die Rentabilitätsziele beeinträchtigen können.

Starbucks (NASDAQ:SBUX) (+3,7 %): Die Kaffeekette senkte ihre Umsatzprognose für das Gesamtjahr und warnte vor einer schwächeren Nachfrage im Januar und einer nur langsamen Erholung in China. Nach den enttäuschenden Absatzzahlen im November und Dezember hatte der Markt jedoch mit einer noch stärkeren Abschwächung gerechnet.

AMD (NASDAQ:AMD) (-4,8 %): Die Umsatzprognose des Chipherstellers für das erste Quartal und die angehobene Prognose für KI-Prozessoren blieben hinter den Erwartungen zurück.

Mondelez (NASDAQ:MDLZ) (-4,4 %): Die Muttergesellschaft von Carbiry meldete am Dienstag einen Umsatzanstieg für das vierte Quartal. Die Preiserhöhungen fordern jedoch ihren Tribut, denn die Nachfrage ist rückläufig.

Thermo Fisher (NYSE:TMO) (-2 %): Der Medizingerätespezialist gab eine unter den Erwartungen liegende Jahresprognose für Gewinn und Umsatz bekannt, woraus sich eine nachlassende Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens ableiten lässt.

Novo Nordisk (NYSE:NVO) (+0,5 %): Der dänische Pharmakonzern rechnet aufgrund der Beliebtheit seiner Abnehm-Spritze Wegovy mit einem weiteren Jahr zweistelligen Wachstums.

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Boeing (NYSE:BA) (+0,3 %): Der angeschlagene Flugzeughersteller hat seinen Ausblick für 2024 zurückgestellt, der Konzern stehe vor einer „ernsten Herausforderung“, so CEO Dave.

Cigna (NYSE:CI) (+0,4 %): Einem Bericht des Wall Street Journal (WSJ) zufolge hat sich der Krankenversicherer bereit erklärt, sein Medicare-Geschäft für 3,3 Milliarden Dollar in bar an die Health Care Service Corp. zu verkaufen.


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