US-Vorbörse: Activision Blizzard, Roku, Wayfair, Citi und Ford mit viel Bewegung
Investing.com | Autor Peter Nurse
Veröffentlicht am 22.09.2023 14:56
Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Freitag, den 22. September 2023, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse :
Activision Blizzard (NASDAQ:ATVI) (+1,8 %): Die britische Wettbewerbsbehörde hat angedeutet, dass das überarbeitete Angebot von Microsoft (NASDAQ:MSFT) zur Übernahme des Spieleherstellers einschließlich der Veräußerung der Cloud-Rechte an bestehenden Spielen an Ubisoft (EPA:UBIP) genehmigt werden könnte.
Ford (NYSE:F) (-0,2 %): Die US-Verkehrssicherheitsbehörde hat nach Beschwerden über angebliche Fehler der Ölpumpe angekündigt, rund 240.000 EcoSport-Fahrzeuge des Herstellers aus den Baujahren 2018 bis 2021 zu untersuchen.
Citigroup (NYSE:C) (+0,7 %): Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete unter Berufung auf ein internes Memo, der Kreditgeber habe seine Mitarbeiter in Großbritannien vor Entlassungen gewarnt. Demnach könnten Hunderte von Stellen im ganzen Land betroffen sein.
ADRs von Alibaba (NYSE:BABA) (+3,8 %): Ein Bericht, wonach die Logistiksparte Cainiao des chinesischen Mischkonzerns plant, bereits nächste Woche einen Börsengang in Hongkong zu beantragen, pushte die Aktien nach oben.
Roku (NASDAQ:ROKU) (+1,4 %): CFRA stufte die Aktie des Video-Streaming-Unternehmens von „Sell“ auf „Hold“ hoch und begründete dies mit der Verlagerung des Fernsehkonsums von linearen Netzen hin zu Streaming.
Wayfair (NYSE:W) (+2,7 %): Bernstein stufte die Aktie aufgrund des verbesserten Umsatzwachstums und der verbesserten Margen von „Underperform“ auf „Market Perform“ hoch.
Charter Communications (NASDAQ:CHTR) (+1,8 %): Analysten von Wells Fargo (NYSE:WFC) haben die Titel des Kabeldienstleisters von „Equal Weight“ auf „Overweight“ hochgestuft und die Möglichkeit einer Erhöhung der Aktienrückkäufe erwähnt.
Ralph Lauren (NYSE:RL) (+0,8 %): Raymond James (NYSE:RJF) hat die Aktie des Bekleidungshändlers mit einem „Outperform“-Rating in seine Berichterstattung aufgenommen hatte. Dabei verwiesen die Analysten auf signifikante Verbesserungen bei der Aufwertung der Marke, der Optimierung des Großhandelsvertriebs, der Stärkung des Direktvertriebs und der Erhöhung der Bruttogewinnspannen.
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Geschrieben von: Investing.com
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